MiCA und die Whitepaper-Pflicht Schutz für Anleger oder Haftungsfalle für Krypto-Projekte?

Die MiCA-Verordnung schafft neue Haftungsrisiken für Krypto-Gründer. Warum die Regelungen teils strenger ausfallen als im traditionellen Finanzmarkt, erklärt ein Experte.

Daniel Hoppmann
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MiCA

Beitragsbild: Shutterstock

| MiCA ordnet den gesamten Krypto-Markt in der EU rechtlich ein

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Angaben in einem MiCA Whitepaper enthalten sein müssen
  • Welche Haftbarkeiten für Krypto-Projekte bestehen
  • Wie sich diese Haftbarkeiten vom traditionellen Finanzwesen unterscheiden
  • Wie ein Experte die Regeln einschätzt

Die MiCA gilt als ein Meilenstein der Krypto-Regulatorik. Als erste große Wirtschaftszone gelang es der Europäischen Union, einen einheitlichen rechtlichen Rahmen für Krypto-Assets zu schaffen. Anbieter von Bitcoin und Co. müssen seitdem auf eine Reihe von Regeln achten. Ein zentraler Baustein: die verpflichtende Vorlage eines Whitepapers. Damit soll der Schutz der Anleger erhöht werden. Doch für Gründer von Krypto-Unternehmen könnte sich diese Whitepaper-Pflicht zum Problem entwickeln, sagt Rechtsanwalt Hagen Weiss im Gespräch mit BTC-ECHO. Doch worum geht es dabei genau?

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