Kassengift am Krypto-Markt Haben Fan Coins und Social Token noch eine Zukunft?

Clubs wie der FC Barcelona oder Paris Saint-Germain spielen mit ihren Fan Token in der Kreis-Liga am Kryptomarkt. Warum das hausgemacht ist.

Moritz Draht
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Beitragsbild: picture alliance

| Für Messis ehemalige Wirkstätte FC Barcelona läuft es auf dem Krypto-Rasen nicht so rund

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was das Konzept von Social Token und Fan Token ist
  • Warum selbst große Marken am Kryptomarkt scheitern
  • Warum die Kryptowährungen womöglich ausgedient haben

Vor der großen Memecoin-Flut gab es Kryptowährungen, die ganz ähnlich funktionierten: sogenannte Fan Token und Social Token. Projekte, die eine Brücke zu Social Media schlugen oder große Fußballvereine wie der FC Barcelona und Paris Saint-Germain, die nun ihre eigenen Kryptowährungen verkauften. Der kurze Hype während der Corona-Pandemie flachte jedoch recht schnell wieder ab. Mittlerweile ist es um den Markt still geworden. Social Token werden von Memecoins verdrängt, große Fußballclubs spielen am Kryptomarkt nur in der Kreisliga. Woran liegt es, dass sich aus der Bekanntheit großer Marken kaum Kapital am Kryptomarkt schlagen lässt? Und könnte es doch noch zu einem Comeback der Token kommen?

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