Anhand der Daten von Google Trends lässt sich das Sentiment am Krypto-Markt messen. Die meisten Suchanfragen kommen aus El Salvador. Na klar: das Bitcoin-Land schlechthin. Auch in Nigeria – die Regierung versucht die digitale Zentralbankwährung mit harten Mitteln durchzudrücken – ist die Bevölkerung stark an einer dezentralen Alternative interessiert.
Zu Höchständen kam es bei Suchanfragen nach “Bitcoin” jeweils zu besonderen Ereignissen. Dazu zählen die ETF-Zulassung – Im Bitcoin Report erfahrt ihr alles über die aktuellen ETF-Zahlen –, das Allzeithoch und das Halving.

Seiter ist das Interesse an der Kryptowährung Nummer Eins aber rückläufig. Anders verhält sich das mit dem Rohstoff Gold. Der deutlich bekanntere Wertespeicher steht weitaus häufiger in der Google-Suchleiste.

Übrigens: Rein theoretisch ist Bitcoin ein besserer Wertespeicher als Gold. Während das Edelmetall jährlich um bis zu zwei Prozent inflationiert, liegt die Inflation von BTC bei nunmehr 0,85 Prozent.
Ist Bitcoin gerade deshalb als Zahlungsmittel ungeeignet? Muss ein Wertspeicher wirklich gleichzeitig Währung sein – und was hat das alles mit dem Blockchain-Trilemma zu tun? Die Antworten dazu – inklusive weiterer Details zu Bitcoin generell – lest ihr im aktuellen BTC-ECHO Bitcoin Report.