Krypto-Steuern So wollen die G20-Nationen den Krypto-Sektor überwachen

Die G20 befürworten den globalen Austausch von Krypto-Steuerdaten. Warum das bald gängige Praxis sein wird und was das für Anleger bedeutet.

Daniel Hoppmann
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G20-Gipfel in Indien

Beitragsbild: Picture Alliance

| Der G20-Gipfel fand dieses Jahr in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi statt

Die G20-Nationen sagen Steuerhinterziehung im Krypto-Sektor den Kampf an. Dafür wollen die führenden Industrienationen künftig Finanzdaten untereinander austauschen. Wie diese Richtlinie in der Praxis umgesetzt werden soll, zeigt sich bereits in Europa.

Das 18. Zusammenkommen der 20 führenden Wirtschaftsmächte der Welt war ein Treffen der Kompromisse im indischen Neu-Delhi. Besonders deutlich zeigte sich dies bei der Positionierung des Gremiums zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Keine ausdrückliche Verurteilung, stattdessen ein Verweis auf UN-Resolutionen und die territoriale Integrität von Staaten. Einigkeit gab es hingegen beim Thema Krypto. Doch wie genau planen die Länder den Krypto-Sektor zu überwachen? Wir haben bei einem Experten nachgefragt.

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