In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der "Fit for the 21st Century Act” so bedeutend für die Krypto-Branche ist
- Über welche Punkte heftig gestritten wird
- Weshalb eine politische Zeitenwende bevorstehen könnte
Am Mittwoch geschah ein kleines Wunder. Das US-Repräsentantenhaus winkte den vielversprechend klingenden “Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act” durch. Und damit nicht weniger, als eine Neuregulierung von Kryptowährungen. Der gefühlt ewige Streit darüber, ob diese als Wertpapiere gelten, könnte damit endgültig beigelegt werden. Worüber sich besonders die Rechtsabteilungen von Krypto-Unternehmen freuen dürften: Als “Digital Commodities” fielen Krypto-Assets nicht mehr unter Aufsicht der unliebsamen SEC, sondern CFTC.
Was nach einer Kleinigkeit klingt, könnte eine völlig neue Grundlage für die Krypto-Industrie in den USA schaffen. Eine, die anders als bislang, Rechtssicherheit verspricht. Dass die Zügel dafür etwas gelockert werden, stieß bei einigen Politikern auf deutliche Kritik. Während der Anhörung malte der Abgeordnete Brad Sherman den Teufel an die Wand: ein regulatorisches Vakuum, dem Anleger und Behörden hilflos ausgeliefert seien. Sogar die Währungshoheit des US-Dollars sei bedroht. Ohnehin: Krypto werde von den “den schlimmsten Verbrechern der Welt benutzt”.
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