War der Wechsel zu Proof-of-Stake ein Fehler? 3 Risiken, die Ethereum-Investoren unbedingt kennen sollten

Ethereum-Gründer Vitalik Buterin plant eine Staking-Reform für mehr Dezentralisierung. Doch die Hauptgefahren für ETH-Anleger bleiben bestehen.

Tobias Zander
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Ethereum

Beitragsbild: Shutterstock

| Mit Bitcoin konnte Ethereum zuletzt nicht mithalten

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Schattenseiten der Ethereum Merge mit sich brachte
  • Warum Ethereum zentralisiert bleibt – auch nach einer Staking-Reform
  • Was ETH-Anleger über den Premine wissen müssen

Mehr Dezentralisierung im Ethereum-Netzwerk – dafür setzt sich der Erfinder Vitalik Buterin ein. Derzeit braucht es 32 Ether im Wert von etwa 90.000 US-Dollar, um selbstständig staken zu können. Für die meisten Krypto-Enthusiasten ist das utopisch, weshalb Vitalik die Schwelle auf nur noch einen Ether senken möchte. Doch angesichts der Schwierigkeiten, die das Staking mit sich bringt, erscheint sein Vorschlag nur als Tropfen auf dem heißen Stein. Welche drei großen Gefahren Proof-of-Stake für Ethereum-Anleger mit sich bringt. Und: Warum in erster Linie reiche ETH-Wale davon profitieren.

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