Vorsicht ist angesagt, aber keine Panik Der große Exodus? So trifft die Krise den Kryptomarkt

Bullenmarkt, aus und vorbei? Diese Charts zeigen, wie schlimm die Krise den Kryptomarkt trifft. Und auch: Es war schon schlimmer.

Giacomo Maihofer
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Im Vordergrund ist ein Stapel Bitcoin-Münzen zu sehen, vor einem unscharfen Hintergrund mit einem nach unten geneigten roten Finanzdiagramm, das die Volatilität des Kryptomarkts widerspiegelt.

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Kryptomarkt erlebt im Zuge der globalen Unruhen an den Finanzmärkten auch eine schwere Krise

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie stark das Handelsvolumen einbrach
  • Wo der Fear & Greed-Index steht
  • Warum die Bitcoin-Spot-ETFs schon schlimmer geblutet haben
  • Was Google Trends über das Retail-Interesse sagt

Seit Donald Trump der Welt am vergangenen Mittwoch mit drastischen Zöllen den Handelskrieg erklärt hat, sind die globalen Finanzmärkte in Aufruhr. Weltweit verzeichnen die Märkte deutliche Kursverluste. Die Aktienmärkte erleben einen Schock wie teilweise seit 2008 nicht mehr. Billionen US-Dollar werden abgezogen. Kurse stürzen ab. Und auch der Kryptomarkt bleibt von der Panik nicht verschont. Wie drastisch die Reaktionen auf die aktuellen Turbulenzen sind, zeigen diese vier Charts. Aber auch: Erholung ist in Sicht.

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