DeFi-Renaissance durch neue SEC? Wie Share Buybacks diesen DeFi-Projekten helfen könnten

Krypto-Projekte konnten Investoren mit der Ankündigung von Rückkaufprogrammen zuletzt begeistern. Analysten prognostizieren eine Rückbesinnung auf traditionellere Bewertungsmaßstäbe.

Johannes Dexl
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Jupiter

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Solana DEX Jupiter brachte den Stein bzgl. der Share Buybacks im DeFi-Space ins Rollen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie Jupiter die Investoren für sich gewinnen konnte
  • Weshalb nun so viele Krypto-Projekte auf den Buyback-Zug aufspringen
  • Warum Token-Rückkäufe für einen steigenden Kurs sorgen
  • Welche Coins am stärksten von Dividendenausschüttungen und Buybacks profitieren könnten

Krypto-Investoren hatten in den vergangenen Wochen ordentlich an einer bis dato ausbleibenden Altcoin-Season zu knabbern. Besonders gehypte Narrative wie Memecoins und der KI-Sektor wurden massiv abverkauft. Halten konnten sich zum Verwundern vieler jedoch gerade die umsatzstarken DeFi-Projekte wie Hyperliquid, Aave und Jupiter. Der Grund: Aufgrund des regulatorischen Paradigmenwechsels bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC hoffen Investoren auf Dividendenausschüttungen. Doch auch die Ankündigung von Token-Rückkaufprogrammen mit den vereinnahmten Transaktionsgebühren heizt die Spekulation an.

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