In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Wirtschaftsdaten in dieser Woche die Kurse bewegen
- Warum die Schätzungen für das US-Brutttoinlandsprodukt die Zinspolitik der US-Notenbank beinflussen könnte
- Wieso Anleger ihr Augenmerk auf die Kerninflationsdaten legen sollten
- Was sich aus den neusten Quartalszahlen von Meta, Alphabet und Microsoft für den Finanzmarkt ableiten lässt
Trotz eines weiteren massiven Abverkaufs auf 59.573 US-Dollar als Reaktion auf den Luftangriff Israels auf den Iran, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, konnte sich der Kurs von Bitcoin (BTC) und mit ihm der gesamte Kryptomarkt deutlich erholen. In der Spitze schoss Bitcoin um zehn Prozent gen Norden. Einen Tag nach dem Bitcoin-Halving notiert die Krypto-Leitwährung im Wochenvergleich gut 0,5 Prozent fester bei rund 64.952 US-Dollar. Trotz politischer Unsicherheiten, einer schwachen Handelswoche am US-Aktienmarkt und massiven Gewinnmitnahmen bei Technologieschwergewichten wie Microsoft, Nvidia, Apple und Netflix, zeigte sich der Krypto-Sektor wider Erwarten sehr resilient und konnte einen Kursrutsch unter den Bereich um die psychologische Marke von 60.000 US-Dollar abermals verhindern.
Ob die Käuferseite den Bitcoin-Kurs in der neuen Handelswoche weiter stabilisieren kann, hängt wie immer auch von den neuesten Wirtschaftsdaten aus den USA ab. Doch welche Termine stehen in dieser Handelswoche an? Ein Überblick.
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