In diesem Artikel erfährst du:
- In welchen Phasen ein typischer Bitcoin-Zyklus verläuft
- Warum es lukrativ sein kann, seine Bitcoins zeitweise in Altcoins zu tauschen
- Wie sich im Bärenmarkt Gewinne durch Stablecoins absichern lassen
- Welche Fallstricke lauern und weshalb Hodln für viele die erste Wahl bleibt
Der Bitcoin-Preis bewegt sich aktuell wieder deutlich über 60.000 US-Dollar und ist nicht mehr sehr weit von seinem Rekordhoch aus dem März 2024 entfernt. Damit dürfen sich die meisten Anleger, die in den vergangenen 15 Jahren die Kryptowährung gekauft haben, über mehr oder weniger hohe Profite freuen. Die Buy-and-Hold-Strategie, bei der Anleger ihre Bitcoin dauerhaft halten (“hodln”) hat sich bewährt, und es scheint momentan wenig Gründe zu geben, sich davon zu verabschieden.
Allerdings dürfte es für manche Anleger verlockend klingen, wenn sich mit einer anderen Strategie noch höhere Gewinne erzielen lassen – und das ganz ohne riskantes Hebel-Trading. Dafür werden Altcoins und Stablecoins benötigt. Mit der gezielten und zeitweisen Umschichtung des Bitcoin-Vermögens lassen sich die Gewinne deutlich steigern.
Anhand des vergangenen Bitcoin-Zyklus von 2020 bis 2024 zeigt das folgende Beispiel, wie es in der Praxis funktionieren kann, aber warum diese Taktik auch nicht ungefährlich ist.
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