In diesem Artikel erfährst du:
- Wie der Milliarden-Hack auf Bybit ablief
- Was über die Hackergruppe Lazarus aus Nordkorea bekannt ist
- Warum Sicherheitsexperten alarmiert sind
Würde man das Geld, das die nordkoreanische Hackergruppe Lazarus nur im jüngsten Hack gestohlen haben soll, übereinander in Dollarscheine stapeln, wäre es 150 Kilometer hoch und würde damit weit ins Weltall reichen. Würde man das Geld nebeneinander auf den Boden legen, würde es die halbe Weltkugel umspannen. Egal, wie man es dreht und wendet: Der Hack von Bybit am 21. Februar 2025 ist der mit Abstand größte Cyberdiebstahl der Geschichte. 1,4 Milliarden US-Dollar, größtenteils in Ethereum, werden aus der digitalen Kasse der zweitgrößten Kryptobörse der Welt entwendet. Und Sicherheitsexperten sind schockiert. Denn eigentlich hätte das gar nicht möglich sein sollen. Trotz aller systematischen Vorkehrungen und Absicherungen lehrt dieser Fall: Selbst im ausgeklügeltsten Sicherheitssystem bleibt eine Schwachstelle – der Mensch.
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