Meinungs-ECHO BlackRock schürt Zweifel: Gibt es wirklich nur 21 Millionen Bitcoin?

Eigentlich wollte BlackRock in einem Werbevideo über Bitcoin aufklären. Ein unscheinbares Detail löste nun jedoch eine Debatte aus.

Moritz Draht
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Larry Fink

Beitragsbild: Picture Alliance

| Blackrock CEO Larry Fink war früher Bitcoin-Skeptiker, heute ist er großer Fan

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum es Diskussionen um Bitcoins 21-Millionen-Limit gibt
  • Weshalb BlackRock in dem Video teilweise recht hat
  • Wieso das Wertversprechen dennoch Bestand hat

21 Millionen ist nicht nur irgendeine eine Zahl. Sie steht für Bitcoins ultimatives Wertversprechen, der Grund, warum man auch vom härtesten Asset der Welt spricht. Die Schöpfung Satoshi Nakamotos darin anzuzweifeln, grenzt schon an Blasphemie. Blackrocks neuen Werbeclip über die Kryptowährung könnte man daher durchaus als Sündenfall bezeichnen. Im Kleingedruckten wird mal eben die Unantastbarkeit der Bitcoin-Anzahl infrage gestellt. Das heilige Gebot der 21 Millionen Bitcoin: nur Schwindel? Wohl kaum. Doch der Teufel steckt im Detail.

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