Es gibt wohl kaum ein Thema, das den Krypto-Sektor in den letzten Monaten so sehr beschäftigte wie die Zulassung eines Bitcoin Spot ETFs in den USA. Nach Jahren des Wartens schien es gestern Abend, als habe die Securities and Exchange Commission (SEC) endlich ihren Segen gegeben. Ein Tweet der US-Behörde versetze den Krypto-Markt in Partylaune, nur um wenig später festzustellen: alles falsch. Die SEC stellte kurz darauf klar: Es gibt keine Genehmigung. Die Nachricht sei im Zuge eines Hacks veröffentlicht worden. BTC-ECHO berichtete. Damit geht das Warten erst einmal weiter.
Der eigentliche Deadline Day ist heute, Mittwoch, der 10. Januar. Die Börsenaufsicht muss eine Entscheidung treffen. BlackRock, Grayscale, Ark Invest, WisdomTree und viele andere Anwärter buhlen seit Monaten um die Gunst der SEC. Trotz des gestrigen Hickhacks bleiben Anleger und Experten äußerst optimistisch, denn die Anzeichen für eine Genehmigung verdichteten sich in den letzten Wochen zunehmend. Für viele beginnt damit ein neuer Bullenmarkt. Doch es könnte anders kommen, warnen Experten. Drei mögliche Szenarien.
Szenario 1: SEC verschiebt Anträge
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