BTC-ECHO auf der BTC23 Bitcoin Mining im Wohnzimmer: Lohnt sich das?

Auf der BTC23 ist es heiß – zumindest am Stand von 21ENERGY. Der dort laufende Bitcoin-Miner kann das Wohnzimmer oder sogar Industriehallen beheizen.

Dominic Döllel
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21ENERGY Bitcoin Mining

Beitragsbild: Oliver Römer

| Am Rande der BTC23 hat BTC-ECHO Maximilian Obwexer (rechts) getroffen

Wer im Winter nicht frieren will, muss heizen. Beim aktuellen Strompreis in Deutschland ist der Geldbeutel schnell leer: Für den Otto-Normal-Verbraucher liegt der Strompreis pro Kilowattstunde (kWh) bei rund 35 Cent. Eine Alternative: Bitcoin-Mining. Schließlich produzieren die Geräte nicht nur BTC, sondern auch eine Menge Wärme, die man in der eigenen Wohnung nutzen kann. Das sagt zumindest Maximilian Obwexer von 21ENERGY. Das österreichische Start-up produziert Bitcoin-Mining-Heizungen – und die können sich richtig lohnen. Am Rande der BTC23 – Europas größte deutschprachige Bitcoin-Konferenz – hat BTC-ECHO mit dem Bitcoiner gesprochen.

“In Salzburg haben wir für einen Konzern eine Berechnung durchgeführt. Dieser benötigt 600 kW Heizleistung und könnte im Winter etwa 460.000 Euro pro Halle einsparen, wenn er Bitcoin zum Heizen anstelle von Öl und Gas verwendet – basierend auf den aktuellen Rohstoffpreisen”, erklärt Obwexer. Doch auch für den Privatbedarf kann sich Heizen mit Bitcoin-Minern lohnen.

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