Wer hierzulande mit Bitcoin reich werden möchte, muss spekulieren – die Zeiten des Grafikkarten-Schürfens sind vorbei. Zu hoch ist die Difficulty, zu groß die Konkurrenz und zu gewaltig die Stromkosten – für Solo Miner lohnt sich das reine Bitcoin-Schürfen schon lange nicht mehr. Mittlerweile wird die Hashrate daher vornehmlich von großen Unternehmen gestellt, die in riesigen Lagerhallen tausende Mining Rigs gleichzeitig an den Rechenaufgaben des Bitcoin-Netzwerks werkeln lassen. Mal stehen die in besonders energiegünstigen Gebieten der USA, mal in Russland und mal in Kasachstan. In Europa schwingt sich Island zum Bitcoin-Hotspot auf, in Deutschland lohnen sich die Anlagen nicht. Manch ein Bitcoiner will das jedoch nicht auf sich sitzen lassen, stemmt einen – zugegeben kleinen – Teil der Last des Bitcoin-Netzwerks selbst. Damit sich das lohnt, ist technisches Know-how vonnöten. BTC-ECHO hat mit einem Tüftler gesprochen, der drei Bitcoin Miner in seinem Heizungskeller ans Netz genommen hat. Was verspricht er sich davon? Und spart er damit Geld?
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