“Bitcoin ist wieder da”, heißt es dieser Tage oft. Egal ob Freunde, Familie oder in der Presse: jeder spricht wieder über die Kryptowährung Nummer 1. Das lässt sich messen. Wie Daten von Google Trends zeigen, gibt es einen weltweiten Anstieg des “Bitcoin”-Suchvolumens.
Und auch in Deutschland sind die Menschen wieder verstärkt an Bitcoin interessiert. Am meisten wird sich in Bayern, Baden-Württemberg und Berlin über die Kryptowährung informiert. Der Sachsen-Anhalt belegt den letzten Platz.

Dieser Trend deckt sich mit anderen Ländern. Im globalen Vergleich steigt das Interesse an Bitcoin seit Ende Oktober. In El Salvador gibt es weltweit die meisten Suchanfragen – kein Wunder, hat das Land die Kryptowährung doch zur Landeswährung erklärt. Nigeria und Brasilien folgen danach.

Bei den Daten von Google Trends handelt es sich nicht um absolute Zahlen, sondern um das Verhältnis von bestimmten Suchbegriffen zu der gesamten Anzahl an Suchanfragen.
Der Höchststand dieses Verhältnisses in einem bestimmten Zeitraum ergibt demnach den Wert 100. Ein Wert von 50 bedeutet also beispielsweise, dass ein Suchbegriff in der jeweiligen Woche nur halb so oft gesucht wurde im Vergleich zur Hochzeit.
Wie es um die aktiven Adressen steht und warum Bitcoin-Wale ihre Bestände auf den Wallets halten, erfährst du im neuen BTC-ECHO Bitcoin Report.