Rauf, runter, rauf, runter – seit Monaten kommt Bitcoin kaum vom Fleck. Bereits seit Mai letzten Jahres arbeitet sich der Kurs an der unüberwindbaren 30.000-US-Dollar-Marke ab, am schnelllebigen Krypto-Markt eine gefühlte Ewigkeit. Ein Hoffnungsschimmer: eine ETF-Zulassung in den USA, wo aber noch vieles im Konjunktiv steht. Das Halving: vielleicht schon eingepreist. Und dann schlittert die Kryptowährung auch noch in den historisch gesehen schlechtesten Monat.
Das große Warten
September: Anlegern schlottern schon die Knie. In keinem anderen Monat performt Bitcoin historisch betrachtet schlechter. Nur zweimal in zehn Jahren ging der Kurs etwas im Plus heraus. Gewaltige Sprünge, wie sie sich sonst immer über das ganze Jahr verteilt haben, sind, sofern sich die Geschichte wiederholt, also nicht zu erwarten.
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