Satoshis und Sandwiches Warum eine Subway-Filiale auf Bitcoin umsteigt

Obwohl Bezahlen mit Bitcoin und Kryptowährungen weltweit im Kommen ist, spürt man in Deutschland wenig davon. Bargeld ist noch immer das Zahlungsmittel Nummer eins. Selbst beim Bäcker ist oft nicht mal Kartenzahlung möglich. In einer Berliner Subway-Filiale dagegen wird Bitcoin jetzt akzeptiert.

Dominic Döllel
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Subway Filiale am Naturkundemuseum

Beitragsbild: BTC-ECHO

| Diese Subway-Filiale in Berlin akzeptiert Bitcoin.

Am Eingang des Ladens klebt ein “Bitcoin Accepted Here”-Schild. Darunter gibt der Wink “Keine Bargeldannahme” den Kunden zu verstehen, das Münzgeld in der Tasche zu lassen: Die Subway-Filiale an der Chausseestraße in Berlin ist eines der wenigen Geschäfte, das Bitcoin-Zahlungen innerhalb von Deutschland akzeptiert. Seit dem 23. August ist es dort möglich, mit der Kryptowährung Sandwiches und Kekse zu kaufen.

Es ist allerdings die einzige der über 50 Filialen in Berlin, die diese Alternative zu herkömmlichen Bezahlmethoden anbietet. Die Nachfrage bisher: ausbaufähig. Bisher hätten “sechs oder sieben Kunden so eingekauft”, sagt die Schichtleiterin, die zwar grob wisse, was Bitcoin sei, von der Technologie dahinter aber auch nicht viel verstünde. Muss man aber auch nicht.

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