In diesem Artikel erfährst du:
- Wieso neue US-Inflationsdaten die Basis für einen Kursausbruch seinen könnten
- Welche Widerstandsmarken die Krypto-Leitwährung zurückerobern muss, um neue Allzeithochs anzusteuern
- Warum die psychologisch relevante Supportmarke bei 60.000 US-Dollar nicht aufgegeben werden darf
Seit nun mehr 217 Handelstagen bewegt sich der Bitcoin-Kurs in seinem Trendkanal seitwärts. Weder Bullen noch Bären konnten bislang einen finalen Ausbruchsversuch initiieren. Auf der Oberseite scheiterte Bitcoin Ende September, sich nachhaltig oberhalb der Linie im Sand bei 64.517 US-Dollar zu stabilisieren, und rutschte in der Vorwoche zurück bis an die Kreuzunterstützung aus Supertrend und 200-Tage-Durchschnittslinie (EMA200) ab. Solide US-Arbeitsmarktdaten wirkten sodann in der zweiten Wochenhälfte als Initialzündung für Kauflust am Aktienmarkt, welcher auch auf den Kryptomarkt herüberschwappte. Vorerst scheint die Krypto-Leitwährung damit weiterhin im Niemandslands zwischen 60.000 US-Dollar und 65.000 US-Dollar gefangen. Welche Zielmarken für Anleger bei einem nachhaltigen Ausbruch aus dieser Handelsrange relevant werden, thematisiert diese Bitcoin-Kursanalyse.
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