
Es gibt verschiedene On-Chain-Metriken, die Aufschluss über ein Krypto-Projekt geben können. Einige Netzwerke im Check.
Es gibt verschiedene On-Chain-Metriken, die Aufschluss über ein Krypto-Projekt geben können. Einige Netzwerke im Check.
Das Binance-Drama verunsichert Investoren, Wale warten den Seitwärtstrend ab und Ethereum-Adressen werden aktiver. Das ist los am Kryptomarkt.
Am Krypto-Markt tut sich aktuell nicht viel. Doch genau das nutzen einige Projekte aus – im Bärenmarkt wird bekanntlich gebaut.
Der Etappensieg von Grayscale im Rechtsstreit gegen die US-Börsenaufsicht SEC führte zu einer euphorischen Stimmung am Kryptomarkt. Diese scheint jedoch mittlerweile wieder zu kippen.
Es ist noch nicht lange her, seit Ethereum kurz vor dem Merge viel Aufmerksamkeit erfahren hat. Mittlerweile ist die Euphorie abgeflacht.
Bitcoin ist auf etwa 26.000 US-Dollar abgestützt. Wie macht sich das in der Stimmung der Anleger am Krypto-Markt bemerkbar?
Bei Bitcoin ist die Luft raus: Die Leitwährung ist im Sommerloch gefangen. Doch wie geht es am Kryptomarkt im August weiter?
Bitcoin und Co. scheinen sich in einer Seitwärtsphase zu befinden. Einige Metriken gewähren Einblicke in das Verhalten der Teilnehmer am Kryptomarkt.
Während XRP das Rampenlicht am Kryptomarkt für sich beansprucht, scheint es um Ethereum still zu werden. Eine Analyse.
Chainlink (LINK) verhält sich ruhig. Doch unter der Oberfläche scheint sich einiges zu tun. Eine Analyse.
Es gibt viele Faktoren, die den Bitcoin-Kurs einwirken können. Welche Rolle spielen Stablecoins wie Tether (USDT), USD Coin (USDC) und Co. dabei? Diese Metriken geben Anhaltspunkte.
Nachdem Tether seine Dollarpreisbindung kurzzeitig verloren hatte, regierten Anleger besorgt. Ein Blick auf die Zahlen verrät, was im Hintergrund bei dem größten Stablecoin am Kryptomarkt los ist.