
Wie der deutsche Bundestag mitteilt, sind Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht als Geld einzustufen. Laut der Bundesregierung erfüllen Krypto-Token nur sehr eingeschränkt die Funktionen des Geldes im klassischen Sinne.
Wie der deutsche Bundestag mitteilt, sind Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht als Geld einzustufen. Laut der Bundesregierung erfüllen Krypto-Token nur sehr eingeschränkt die Funktionen des Geldes im klassischen Sinne.
China, Blockchain und der Bitcoin-Kurs: Ein Dreiergespann, das für Aufregung sorgt. Erwacht der rote Drache? Alles zu Blockchain-Bestrebungen aus dem Reich der Mitte.
Die Highlights in unserem Regulierungs-Rückblick: Die SEC freut sich über einen neuen Bitcoin-ETF-Antrag, während der „Facebook Coin“ Libra in Deutschland und den USA geröstet wird. Das und mehr im Regulierungs-ECHO.
Der Bitcoin-Kurs stieg in den vergangenen 24 Stunden um knapp 30 Prozent. Aktuell bewegt er sich stramm auf die 10.000 US-Dollar-Marke zu. Die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung zieht Altcoins wie Ethereum, Ripple und IOTA mit sich.
Das Blockchain-Unternehmen Ripple will mit personellem Zuwachs seine rechtliche Absicherung stärken. In diesem Zusammenhang ist das Unternehmen der Blockchain Association beigetreten.
Am 23. Oktober fand vor dem Ausschuss Digitale Agenda im deutschen Bundestag eine Anhörung zu Libra statt. Regierungsvertreter traten dabei in Dialog mit Mitgliedern des „Facebook Coins“. Es gab viele Fragen und wenig Antworten.
In Bezug auf den Bitcoin-Kurs bleibt John McAfee einer der optimistischsten Orakel, die sich im Krypto-Space tummeln. Was ist dran an seiner Prognose?
Mark Zuckerberg wird heute, am 23. Oktober, vor dem US-Kongress aussagen. Die Rede des Facebook-Chefs ist bereits online verfügbar. Darin geht es unter anderem um den geplanten Facebook Coin Libra. Auch auf die alte und dennoch aktuelle Frage nach den Kundendaten und was Facebook mit ihnen vorhat, geht Zuckerberg ein.
Das Bundesfinanzministerium veröffentlichte die „Erste Nationale Risikoanalyse 2018/2019“. Darin untersuchte die Behörde, inwiefern Bitcoin & Co. die Finanzsicherheit gefährden
Der Brexit rückt mit jedem Tag näher. Gleichzeitig erholt sich der Bitcoin-Kurs von seinen vergangenen Rückschlägen. Der Widerstandsbereich um die 8.000-US-Dollar-Marke scheint bislang zu halten. Welchen Einfluss kann der Brexit auf den Bitcoin-Kurs und das Blockchain-Ökosystem haben?
Die „großen 7“ wollen den geplanten Facebook Coin Libra nicht zulassen. Das geht aus einem Stable-Coin-Bericht hervor, den die G7 am 18. Oktober veröffentlichte.
Die Smart Contract Security Alliance gibt ihren Gründungsrat bekannt. Auf ihrer Agenda stehen – man ahnt es – Sicherheit für Smart Contracts. Die Vereinigung freut sich über Mitglieder wie Fujitsu, Quantstamp und LayerX.
Dank Bitcoin konnten US-Behörden in internationaler Zusammenarbeit einen Darknet-Kinderpornographie-Ring sprengen. Dieser wurde durch die Technologie erst möglich. Hier entspinnt sich ein technologisch-moralisches Dilemma.
Der Messaging-Dienst Telegram hat den Launch seines Blockchain-Projektes Telegram Open Network (TON) nach hinten verschoben. Grund dafür sind Probleme mit der US-Börsenaufsicht.
Die Bitcoin-Börse CoinField plant, ein Initial Exchange Offering (ICO) auf Basis des Ripple-Protokolls durchzuführen. Der XRP Ledger soll dazu dienen, Sologenic zu entwerfen – eine Plattform für Krypto-Trading und die Tokenisierung verschiedener Anlageklassen.
Facebook hat mit Visa, Stripe und MasterCard kürzlich wichtige potentielle Partner für das Kryptowährungsprojekt Libra verloren. Dennoch gibt der Zuckerberg-Konzern nicht auf. Er arbeitet weiter an einer digitalen Währung, die eng mit dem Privat-Unternehmen zusammenhängt. Ein Gegenentwurf zu Bitcoin.
Bitcoin ETF: Die US-Börsenaufsicht akzeptiert wieder Kommentare für einen Antrag auf den unter Anlegern ersehnten außerbörslichen Fonds für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung (BTC). Der Antrag stammt vom US-Unternehmen Wilshire Phoenix und reagiert auf die Bedenken der SEC.
Die US-Börsenaufsicht stoppt vorzeitig den geplanten Token Sale des Messaging-Dienstes Telegram. Die Securities and Exchange Commission (SEC) stoppt den Telegram-Open-Network-Verkauf (TON-Verkauf), mit dem das Unternehmen bereits mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar eingesammelt hat.