Phillip Horch

Phillip Horch

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Phillip ist Freelance Editor. Er ist ausgebildeter Journalist und hat einen Masterabschluss in Literatur-Kunst-Medien.
Bitcoin & Co.US-Börsenaufsicht verklagt ICO-Betreiber

Die Securities and Exchange Commission (SEC), hat am 11. Dezember gegen einen Betreiber eines Initial Coin Offering (ICO) Klage eingereicht. Sein Unternehmen soll Investoren betrogen und dabei 42 Millionen US-Dollar eingesammelt haben.

Tezos-KursHöhenflug beim „Ethereum-Killer“

Der Tezos-Kurs konnte sich innerhalb der letzten Woche durch starke Aufwärtstendenzen vom restlichen Krypto-Markt absetzen. Während der Bitcoin-Kurs etwa in den vergangenen sieben Tagen zarte Verluste von 0,69 Prozent verkraften musste, legte der Tezos-Kurs um satte 16 Prozent zu.

Bitcoin-KursDen Bullen auf der Spur – Die Lage am Mittwoch

Der Bitcoin-Kurs ist in Lauerstellung. Im Krypto-Markt kann bekanntlich alles passieren: Die Bullen können uns die Türe einrennen, während sich die Bären gerade noch Honig um das Maul schmierten. Doch wie ist es um das Ökosystem bestellt? Was macht Hoffnung, was sieht nicht so gut aus? Die Lage am Mittwoch.

Bitcoin, Stable Coins, Digitales Wettrüsten, China, USA
Digitales Wettrüsten: Kann die EU noch aufholen?

Der Rat der Europäischen Union (EU) hat eine Stellungnahme zu Stable Coins herausgegeben. Darin kommt er auch auf eine mögliche Regulierung von Bitcoin & Co. zu sprechen. Dabei wird deutlich: Die EU muss sich sputen.

Commerzbank, Credit Suisse und UBS bringen DLT an Deutsche Börse

Die Deutsche Börse und das Blockchain-Unternehmen HQLAx haben eine Distributed-Ledger-Lösung für den reibungslosen Austausch von Sicherheiten im Wertpapierleihemarkt eingeführt. Erste Transaktionen vollzogen Commerzbank, Credit Suisse und UBS auf dem Eurex Repo F7-Handelssystem.

Envion-Gläubiger können Ansprüche weiterhin geltend machen

Der Konkurs einer der größten deutschen Bitcoin-Skandale geht in die nächste Runde. Die envion AG, die bei einem Initial Coin Offering (ICO) 100 Millionen US-Dollar eingesammelt, hat viele verprellte Anleger zurückgelassen. Diese können nun weiterhin ihre Ansprüche geltend machen.