
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich von der Corona-Verunsicherung an den klassischen Märkten weitestgehend unbeeindruckt und setzt seinen behutsamen Marsch Richtung 9.000-US-Dollar-Marke fort.
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich von der Corona-Verunsicherung an den klassischen Märkten weitestgehend unbeeindruckt und setzt seinen behutsamen Marsch Richtung 9.000-US-Dollar-Marke fort.
Das Konsensverfahren der Bitcoin Blockchain gilt gemeinhin als Energiesünder. Gleichzeitig wird die Technologie hervorgehoben, wenn es um das Erreichen der Klimaziele geht. Wie passt das zusammen?
Nachdem der Bitcoin-Kurs von seinem diesjährigen Allzeithoch Mitte Februar abgerutscht ist, nähert sich der Kurs wieder der 9.000-US-Dollar-Marke. Die Hoffnungen der Anleger, dass das Coronavirus dem Krypto-Markt Aufschwung verleihen könnte, haben sich bislang nicht bewahrheitet. Die Indikatoren deuten jedoch auf eine bevorstehende Rallye hin.
Nach wie vor wird die öffentliche Debatte rund um die Krypto-Sphäre häufig durch Negativschlagzeilen bestimmt. Hacks, Scams und Schneeballsysteme runden ein Bild ab, dass das Krypto-Ökosystem bisweilen als chaotisch und gefährlich erscheinen lässt.
Nie zuvor steckte mehr Rechenleistung in der Bitcoin Blockchain. Die Hash Rate hat einen neuen Rekordwert erklommen und wirft Fragen nach den Gründen auf.
Die Krypto-Börse Huobi hat die Testnet-Version der „Huobi Chain“ gestartet. Die DeFi-Plattfom soll künftig traditionelle Finanzprodukte in die dezentrale Welt der Blockchain-Technologie übertragen und der breiten Masse den Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen.
Ripple hat erneut eine Milliarde XRP im Wert von 234 Millionen US-Dollar freigeschaltet. Der Vorgang lässt wiederholt Kritik am Unternehmen im Umgang mit XRP-Reserven und möglichen Kursmanipulationen laut werden.
Bitcoin Futures schmieren ab, die Börse Stuttgart beglückt den Markt mit einem ETP zum Bitcoin shorten und der nächste Bitcoin-ETF-Antrag wurde abgeschmettert. Derweil schraubt Kanada an einer digitalen Währung, während sich digitale Wertpapiere mit der Blockchain anfreunden und Steven Seagal Bekanntschaft mit der SEC macht. Das Regulierungs-ECHO.
Ex-Hollywoodstar und Zen-Meister Steven Seagal hat für einen ICO die Werbetrommel gerührt, dabei jedoch offensichtlich die Einnahmen seines Dienstes nicht angegeben. Die SEC hat entsprechend reagiert und eine Strafzahlung veranlasst.
Die Videospielindustrie hat die Verfolgung des DLT-Trends aufgenommen und integriert immer häufiger blockchainbasierte Anwendungen für bestimmte Spielmechaniken. In dem Rennspiel F1 Delta Time können Fans der Formel 1 nun bekannte Autos und Fahrer erwerben und mit diesen weiter handeln.
Die finnische Zollbehörde zerbricht sich aktuell den Kopf über den unverhofften Besitz einer ansehnlichen Menge Bitcoin und wirkt bei der Suche nach geeigneten Abnehmern etwas unbeholfen.
IOTA wird in jüngster Zeit durch negative Schlagzeilen überschattet. Öffentlich ausgetragene Streitgespräche, in der Entwicklungsphase verharrende Pilotprojekte und der jüngste Tiefpunkt: Die Stillegung des Tangles durch den abgeschalteten Coordinator – IOTA steckt in einer Sinnkrise. Um das Vertrauen in das Projekt wiederherzustellen, muss sich die Foundation auf wesentliche Tugenden besinnen.
Die Blockchain-Technologie überrollt den globalen Finanzsektor. Der Siegeszug der Technologie verteilt sich aber innerhalb der EU mit unterschiedlicher Gewichtung. Ein aktueller Bericht von dGen resümiert den Status quo der Technologie und zieht einen Vergleich länderspezifischer Entwicklungen.
Nachdem das Handelsvolumen der Bitcoin Futures an der Chicago Mercantile Exchange letzte Woche auf ein neues Allzeithoch zusteuerten, ist das Volumen kurzerhand auf einen neuen Tiefstwert abgestürzt. Die Ausbrüche könnten jedoch auf eine Normalisierung der Märkte hindeuten.
Nachdem der Hack auf die Trinity Wallet des IOTA-Netzwerks bekannt wurde, ist schnell über mögliche Zusammenhänge gemutmaßt worden. Während das Leck ausfindig gemacht werden konnte, bezieht die IOTA Foundation derweil Stellung und gibt potenziell gefährdeten Nutzern Sicherheitsvorkehrungen an die Hand.
Die Libra Association durchlebt ein Wechselbad der Gefühle. Der Widerstand, der dem Libra-Projekt aufseiten der Regulierungsbehörden entgegentritt, reißt nicht ab. Zumindest kurzzeitig dürfte da die Bekanntgabe von Shopify als neuestes Mitglied der Association die Sorgen um Libra vergessen machen.
Eine Erwähnung bei den Simpsons gleicht einem Ritterschlag. Die Serie fesselt nach wie vor ein Millionenpublikum und ist seit über dreißig Jahren nicht aus der Fernsehlandschaft wegzudenken. In der jüngsten Folge finden nun auch Kryptowährungen ihren Weg nach Springfield. Dabei lässt eine Andeutung das Kryptoversum aufhorchen.
Bloomberg will das Krypto-Heft in die Hand nehmen, Südkorea das Anleihensystem umkrempeln und Nornickel Bodenschätze zu digitalem Gold machen. Derweil wird Libra erneut in die Mangel genommen, während die BigTechs Kurs auf den Finanzsektor setzen und Schweden an einer virtuellen Krone bastelt. Das Regulierungs-ECHO.