
Die Halbierung der Blockbelohnungen könnte weitreichende Folgen für das Bitcoin-Netzwerk haben. Dem Worst-Case-Szenario nach könnte die letzte Stunde für Bitcoin bereits geschlagen haben. Eine Relativierung.
Die Halbierung der Blockbelohnungen könnte weitreichende Folgen für das Bitcoin-Netzwerk haben. Dem Worst-Case-Szenario nach könnte die letzte Stunde für Bitcoin bereits geschlagen haben. Eine Relativierung.
Erneut ist der Bitcoin-Kurs (BTC) im gestrigen Handelsverlauf an der Marke von 10.000 US-Dollar abgeprallt. Aktuell legt die Krypto-Leitwährung aber wieder zu und könnte zum Wochenende wieder Kurs auf 10.000 US-Dollar nehmen.
Bitcoin ist spätestens seit dem jüngsten Halving wieder in aller Munde. Doch wer hats erfunden? Möglicherweise führen die Spuren geradewegs nach Deutschland.
Knapp drei Tage nach dem Halving setzt sich der Bitcoin-Kurs (BTC) in Bewegung. Derweil stranden Ether-Wale an der Bitcoin-Küste – unter dessen Auftrieb die Altcoins mit nach oben gespült werden.
Seitdem die Bundesregierung ihre Blockchain-Strategie veröffentlicht hat, ist wenig passiert. Um der DLT-Adaption auf die Sprünge zu helfen, veröffentlicht der Blockchain Bundesverband nun schrittweise die Ergebnisse des Bundesblock Paperthons.
Das Halving würfelt die Anteile im Mining-Geschäft durcheinander. Während private Miner zur Aufgabe gezwungen werden, übernehmen die großen Mining Pools das Feld. Erst kürzlich ist dabei ein neuer Pool aus dem Boden gesprossen, der schon jetzt seinen Schatten auf die Hash Rate wirft.
Zögerlich kommt der Bitcoin-Kurs (BTC) nach dem Halving aus der Deckung und pirscht sich an die Marke von 9.000 US-Dollar heran. Das Bitcoin-Netzwerk erlebt derweil einen zweiten Frühling.
Der Ethereum Blockchain steht ein kosmetischer Eingriff bevor. Mit dem umfangreichen Upgrade Serenity wird das Netzwerk rundum erneuert. Wann es so weit ist, verrät Vitalik Buterin auf der diesjährigen Consensus-Konferenz.
Wie gebannt starrte die Krypto-Welt auf den Bitcoin-Kurs (BTC) – doch dieser knickte geradezu störrisch rund um das Halving ein. Erst im Nachgang dreht er aktuell wieder auf.
Nur noch wenig verbleibende Blöcke vor dermHalving bricht der Bitcoin-Kurs (BTC) ein. Miner halten dennoch an ihrer Hodl-Strategie fest.
Während indische Bitcoin-Börsen klare Regularien einfordern, blickt die Europäische Zentralbank mit Misstrauen auf Stable Coins. Derweil könnte ein neuer Standard den pseudonymen Status von Bitcoin gefährden – und Telegram vertröstet seine Investoren. Das Regulierungs-ECHO.
Mit dem staatlichen Blockchain-based Service Network (BSN) unterstreicht China seinen Anspruch als Wegweiser technologischen Fortschritts – und stellt damit das Blockchain-Ideal der Dezentralität auf den Kopf.
Während der Bitcoin-Kurs (BTC) deutlich zulegt, knicken die Altcoins ein. Kurz vor dem Halving scheinen Anleger noch auf das richtige Pferd wetten zu wollen.
Die Bitcoin Blockchain vereint Hodler aus aller Welt. Doch die Übertragung der Blockchain hängt an einem seidenen Faden – der Internetverbindung. Das Unternehmen Blockstream geht daher den Umweg und sendet das Ledger aus dem Orbit.
Kurz vor dem Halving drückt der Bitcoin-Kurs (BTC) auf die Bremse. Dabei könnte die Geldpolitik der Notenbanken die Wertspeicherfunktion des Krypto-Assets stabilisieren.
Auf der Zielgeraden zum Halving sprintet der Bitcoin-Kurs über 9.000 US-Dollar – und die Mining Difficulty spurtet mit.
Peter Brandt rupft ein Huhn mit Tether-Hodlern, während Roger Ver Dampf über Corona ablässt. Das Meinungs-ECHO.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) findet zurück zu alter Stärke und schüttelt die Einbrüche des Corona-Crash von sich ab – und die Walgesänge stimmen im Krypto-Teich die Hodl-Melodie an.