
Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
Nach über einem Jahr Entwicklungszeit ist der Code für das Mimblewimble-Upgrade in trockenen Tüchern. Ob sich Litecoin-Transaktionen aber künftig im Schleier der Anonymität hüllen, hängt zunächst vom Willen der Miner ab.
Fast täglich dringen neue Wendungen im Fall Ripple gegen die SEC an die Öffentlichkeit. Geschädigte Investoren wollen sich jetzt an einer Sammelklage beteiligen, während das Ripple-Anwaltsteam die Einsicht in Finanzunterlagen verhindern möchte.
Aus Christoph Boschan wird so schnell wohl kein überzeugter Bitcoin-Investor. Zuletzt verglich der Chef der Wiener Börse den Bitcoin Hype mit der Tulpenmanie und attestierte einen Crash, sobald BTC als Währung oder Finanzinstrument reguliert würde. Im Gespräch mit BTC-ECHO will Boschan die Frage klären: Droht ein Kurskollaps?
Die Dogecoin-Listung auf Coinbase käme einem Ritterschlag gleich. Kein Wunder, dass sich der prominenteste DOGE-Investor für den Handel auf der Börse ausspricht. Seine Tweets könnten Elon Musk aber noch zum Verhängnis werden.
Dem kleinen Bitcoin-Bruder Litecoin steht ein kosmetischer Eingriff bevor. Durch Mimblewimble verschleiern sich künftig LTC-Transaktionen – jedenfalls optional. Mit dem Trick wollen die Entwickler ein mögliches Delisting umgehen. Ob das Upgrade aber kommt, ist noch nicht in trockenen Tüchern.
Der Krypto-Markt löst sich weiter auch der Seitwärtsstarre und schaltet wieder in Rekordmodus: Neben der Gesamtmarktkapitalisierung erreichen auch die Bitcoin-Termingeschäfte ein Allzeithoch.
Ältere Semester mögen sich erinnern: Vor einem Jahr standen die Finanzmärkte und mit ihnen der gesamte Krypto-Markt Kopf. An das Blutbad erinnert heute nicht mehr viel. Als Mahnung an die Fragilität des Krypto-Markts hat sich der Schwarze Donnerstag aber ins Gedächtnis gebrannt.
Die Walpopulation ist auf ein 5-Jahrestief gesunken, während sich nie zuvor mehr kleine Fische im Bitcoin-Teich tummelten. Wie gefräßig diese sind, zeigen die bröckelnden BTC-Bestände der Exchanges.
Dass die Ethereum Blockchain ein Skalierungsproblem hat, zeigt sich überdeutlich an den konstant hohen Gas Fees. Ethereum-Strippenzieher Vitalik Buterin sieht aber Licht am Ende des Tunnels.
Der Bitcoin-Motor läuft wieder heiß. Nach einer kurzen, aber umso knackigeren Verkaufswelle geben verschiedene On-Chain-Daten wieder grünes Licht für die nächste Rallye.
Krise? Nicht im Crypto Valley. Die europäische Krypto-Wiege hat während der Pandemie eine steile Wachstumskurve hingelegt und dabei die Weichen für die Post-Corona-Ära gestellt.
US-Senatorin Cynthia Lummis stand dem Blockchain-Unternehmen Chainalysis in einem Interview Rede und Antwort. Ihrem Ruf als Bitcoin-Advokatin wurde sie dabei mehr als gerecht. An ihre Funktion als Senatorin koppelt sie einen BTC-Bildungsauftrag.
Fynn Kliemann ist schon ein alter Krypto-Hase. Am Freitag feiert der Allrounder aber Premiere auf der NFT-Bühne: Vorhang auf.
Kaum ein Event wird, zumindest aus Anlegersicht, so sehr erwartet wie der Coinbase-Börsengang. Obwohl die Notierung noch auf einen offiziellen Termin warten lässt, zeugt die Handelsaktivität am Nasdaq Private Market bereits von einer regen Nachfrage.
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hat in einer Investorenwarnung auf die Gefahren des Krypto-Sektors hingewiesen und Unternehmen in die Pflicht genommen. Wer aus der Reihe tanzt, legt sich mit dem Gesetz an.
Durch die Hard Fork Mary können Nutzer künftig Token auf Cardano erstellen. Der Umbruch markiert einen Meilenstein auf dem Weg zu einem Multi-Asset-Ökosystem.
Während die Rallye allmählich abebbt, hat Dogecoin ein Update verpasst bekommen. Die SEC wirft derweil ein Auge auf Elon Musks DOGE-Tweets.