
Nach den Bahamas und Kanada jetzt Brasilien. Die Zahl der Handelsplätze für Bitcoin ETFs steigt an. Nun ist es an der SEC, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
Nach den Bahamas und Kanada jetzt Brasilien. Die Zahl der Handelsplätze für Bitcoin ETFs steigt an. Nun ist es an der SEC, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
In Indien geht der Gesetzentwurf zum Bitcoin-Verbot in die nächste Runde. Es soll ein Zeitfenster geben, in dem Bestände straffrei liquidiert werden können. Aussagen der Finanzministerin zufolge könnte der Kryptomarkt in Indien aber womöglich doch nicht komplett zum Erliegen kommen.
Der Unterhaltungsgigant Warner möchte auch sein Stück vom großen NFT-Kuchen abhaben. Vorher gibt es Lizenzrechtliches zu klären. Einige Zeichner wirtschaften nämlich derzeit noch mit populären Motiven in die eigene Tasche.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Erst jetzt wurde bekannt, dass der israelische Pensionsfond Altshuler Shaham vergangenes Jahr massiv in BTC investiert hat. Seither ist der Kurs um mehr als das Doppelte gestiegen.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter. Nach dem Antrag von CEO Garlinghouse auf Abweisung der Klage nimmt die Behörde zu den Vorwürfen Stellung.
Um eine Einschätzung zu bekommen, welchen Stellenwert die großen Investmentbanken der Blockchain-Technologie und Kryptowerten beimessen, lohnt sich ein Blick in deren Stellenanzeigen.
In China ist die Meitu-App der Renner, weil sie normalen Selfies das Aussehen von Manga-Comics verleiht. Nun hat auch das Softwareunternehmen dahinter seine Finanzreserven mit Kryptowerten aufgehübscht.
Sich an einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu orientieren, ist nicht unbedingt verwerflich. Wenn daraus allerdings eine bloße Kopie wird, muss man daraus die Konsequenzen ziehen. Dies ist jetzt im Falle von Musical Beats geschehen.
Der CEO von Ripple Brad Garlinghouse strahlte stets Gelassenheit aus, wenn es um die Klage der US-Börsenaufsicht SEC ging. Nun haben seine Anwälte einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt.
Wie wirkt sich der Regierungswechsel in den USA auf den Kryptosektor aus? Der neue Chef der Börsenaufsicht SEC verspricht einige Innovationen und hebt die positiven Aspekte der Blockchain-Technologie hervor.
Um ihren Kunden den Zugang zu Kryptowerten deutlich zu vereinfachen, ist die Privatbank Bordier eine Allianz mit der Sygnum Bank eingegangen. Diese hat sich in der Vergangenheit schon mehrfach als Experte auf dem Gebiet digitaler Assets bewiesen.
Vergangene Woche begann der Handel mit zwei Bitcoin ETFs in Kanada. Die Anleger laufen geradezu Sturm. Ein dritter könnte daher bald folgen. Wann kommt nun die erste USA-Zulassung?
Die neue US-Finanzministerin Yellen hat sich in ihrem vorherigen Amt als Fed-Präsidentin nicht gerade einen Ruf als Krypto-Enthusiastin erarbeitet. Nun weist sie auf einer Veranstaltung der New York Times erneut auf Missstände hin, trifft aber auch einige widersprüchliche Aussagen.
Der US-Bundesstaat Wyoming genießt aufgrund seiner eher Krypto-freundlichen Gesetzgebung einen gewissen Sonderstatus. Das macht sich jetzt auch das Unternehmen Ripple zunutze.
Der Bitcoin-Boom zieht offenbar auch den Platzhirsch unter den Vermögensverwaltern schlechthin – Blackrock – in seinen Bann. Dessen CIO gibt sich in einem CNBC-Interview zugleich diplomatisch und tendenziell eher Krypto-freundlich.
Die Investmentgesellschaften geben die Hoffnung auf einen Bitcoin ETF in den USA nicht auf. Wann ist die Börsenaufsicht SEC endlich zu einem Umdenken bereit?
MicroStrategy veröffentlichte unlängst zwei neue Stellenanzeigen für ein Blockchain-Analyse-Team. CEO Saylor sieht Bitcoin weiter bullish.