
Das liechtensteinische Bankhaus Frick steht der Blockchain-Technologie wohlwollend gegenüber und dient als Verwahrstelle für den Postera- sowie für andere Krypto-Asset-basierte Fonds. Ein Interview mit Hubert Büchel, CCO der Bank Frick.
Das liechtensteinische Bankhaus Frick steht der Blockchain-Technologie wohlwollend gegenüber und dient als Verwahrstelle für den Postera- sowie für andere Krypto-Asset-basierte Fonds. Ein Interview mit Hubert Büchel, CCO der Bank Frick.
Gerald Hörhan war nach seinem Studium in Harvard unter anderem bei JPMorgan Chase als Analyst tätig. Über Umwege wurde er letztlich zum „Investment Punk“ – in seinem gleichnamigen Buch entwickelt er Investment-Strategien, die das System hinterfragen und die Mittelschicht stärken sollen. So liegt es nahe, dass er sich seit einiger Zeit mit Kryptowährungen beschäftigt.
Prinz Michael von und zu Liechtenstein ist Chairman von Industrie- und Finanzkontor Ets., einem führenden liechtensteinischen Treuhandunternehmen im Bereich des langfristigen und generationenübergreifenden Vermögenserhalts (Wealth Preservation). Im Weiteren ist Prinz Michael von und zu Liechtenstein Gründer und Chairman des geopolitischen Informations- und Beratungsdienstes Geopolitical Intelligence Services AG sowie Stiftungsratspräsident des liberalen Thinktanks European Center of Austrian Economics Foundation ECAEF.
Laurenz Apiarius ist Managing General Partner bei Blockwall, dem ersten deutschen BaFin-registrierten Fondsmanager, der seinen Investoren Zugang in die Entwicklung von Blockchain-Technologien ermöglicht. Wir sprachen mit ihm über seinen persönlichen Werdegang, das von Blockwall angebotene Produkt und seine Sicht auf Kryptowährungen.
Ein zusammenkopiertes White Paper, ein mittelmäßig durchdachter Use-Case, dazu ein bisschen Marketing – fertig ist die Geldmaschine. So sind die Gedanken hinter vielen ICOs, die den Markt bislang überschwemmt haben. 50 % scheitern in den ersten Monaten. Das Hauptproblem ist hier fehlende Regulierung. Von Pump and Dumps, Insiderhandel und dem Wolf of Wallstreet.
Inzwischen wird Bitcoin immer öfter als digitales Gold bezeichnet und dient vielen Investoren als Anlagealternative zum Edelmetall. Beide Güter sind begrenzt und versprechen im Gegensatz zu Fiatwährungen, die beliebig „gedruckt“ werden können, Inflationsschutz und Risikoabsicherung. Die Geschwister Joshua und Philip Scigala haben dies als Anlass genommen und mit ihrem Unternehmen Vaultoro eine Schnittmenge zwischen beiden Anlagegütern geschaffen. Bereits seit 2011 dient Vaultoro als Börse, die sich auf den Handel mit Gold und Bitcoin spezialisiert hat. Wir haben die Geschwister in ihrem Berliner Office getroffen, um über die Beziehung zwischen Gold und Bitcoin zu sprechen.