
Tausende auf Eis gelegte Bitcoin könnten bald schon wieder in Umlauf geraten. Denn der US Marshals Service kündigte für den Februar eine größere Versteigerung beschlagnahmter Einheiten der Kryptowährung an.
Tausende auf Eis gelegte Bitcoin könnten bald schon wieder in Umlauf geraten. Denn der US Marshals Service kündigte für den Februar eine größere Versteigerung beschlagnahmter Einheiten der Kryptowährung an.
Da sie nicht mit dem Internet verbunden sind, gelten Hardware Wallets zu Recht als eine der sichersten Verwahrunsmöglichkeiten für die eigenen Krypto-Assets. Allerdings sind auch sie nicht unfehlbar. Den jüngsten Beweis hierfür erbrachten die Kraken Security Labs.
Ob Proof of Stake der Konsensmechanismus der Zukunft sein wird, bleibt für den Moment offen. In den USA findet sich jedoch eine Organisation, die zumindest auf politischer Front für seine Verbreitung kämpft.
Vorsicht ist besser als Nachsicht, so viel steht fest. Das Leben zeigt allerdings, dass sich der Schadensfall gelegentlich auch beim besten Willen nicht vermeiden lässt. In solchen Situationen erweisen sich Versicherungen oftmals als die Retter in der Not. Auch die Bitcoin-Börse Bittrex gelangte nun zu einem derartigen Schluss.
Die Blockchain-Technologie steht im Allgemeinen für Fälschungssicherheit und Vertrauen. Auch eine von Englands beliebtesten Sportarten könnte bald schon von diesen Vorzügen Gebrauch machen.
Die Staaten des afrikanischen Kontinents werden im Allgemeinen zu den Verlierern der Globalisierung gezählt. Die Armutsrate ist hoch und westliche Konzerne betrachten den Kontinent oftmals als ein plünderbares Rohstoffdepot. Dieser Trend setzt sich im Wesentlichen ungebrochen fort. Allerdings werden zumindest punktuell Ansätze eines Umdenkens erkennbar. Umso erfreulicher, dass auch der Blockchain-Technologie hierbei eine Rolle zukommt.
Diejenigen, die ihr Vermögen in vermeintlich anonymer Krypto-Form an den wachsamen Dienern Eurer Majestät vorbeimanövrieren wollen, könnten schon bald eines Besseren belehrt werden. Denn die britische Steuerbehörde rüstet im Bitcoin-Tracking technisch auf.
Die Krypto-Welt operierte in Russland bislang in einer rechtlichen Grauzone. Eindeutige Rechtsurteile und Bestimmungen stehen noch aus, Bitcoin & Co. haben keinen rechtlich festgeschriebenen Status. Mit Michail Mischustin ernannte Putin jedoch einen erklärten Bitcoin-Gegner zum Ministerpräsident. Was bedeutet dieser Machtwechsel für Russlands Krypto-Branche?
In Mitten von politischen Unruhen, drastischen Sanktionen und einer maroden Wirtschaft setzt Venezuelas Präsident weiter auf seine staatliche Kryptowährung. Dass ausgerechnet der kaum akzeptierte Petro den erhofften Befreiungsschlag bringt, bleibt weiterhin fraglich. Vielmehr sieht es danach aus, dass die Bürger des krisengebeuteten Staates lieber Bitcoin & Co. ihr Vertrauen schenken.
Ein weiterer Anwendungsfall beweist, dass Fußball und die Blockchain ein gutes Match abgegeben. Bei dem Projekt des italienischen Fußballclubs ACF Fiorentina geht es dabei mal nicht um digitale Collectibles, sondern um echte Trikots.
Das Sammeln und Handeln von Kunstwerken schien bislang der High Society vorbehalten. Eine neue Digitalplattform verspricht, dies nun zu ändern. Dafür bildet sie Anteile an Kunstwerken in digitalen Token ab. Das Beispiel steht für einen generellen Trend, der immer weiter um sich greift.
Das TradeLens-Netzwerk kann einen weiteren Zugewinn verbuchen. Der Beitritt des Hafens von Salala zu der von IBM und Maersk ins Leben gerufenen Plattform verdeutlicht ein weiteres Mal den Nutzen der Blockchain-Technologie für die Logistikbranche.
Juventus Turin lässt seine Fans per Blockchain über ein neues Torlied abstimmen. Das Beispiel illustriert nur eine der Anwendungsmöglichkeiten, die die Blockchain-Technologie für die Fußballwelt bereithält.
Digitale Identifikationssysteme samt riesigen Sammlungen an personenbezogenen Daten scheinen bei autokratischen Regimen weltweit im Kurs zu stehen. Der prominenteste Vorreiter dieses Trends ist zweifellos das chinesische Sozialkredit-System. Auch die Regierung Venezuelas ist jedoch auf diesen Zug aufgesprungen. Und auch die staatliche Kryptowährung Petro erhält ihren Platz in der Identitätsplattform aus Caracas.
Treue will belohnt sein. Als Belohnung eignet sich hierbei nur Weniges besser als Bitcoin oder Ether. Dies scheint sich zumindest das Team von Rakuten gedacht zu haben. Denn der japanische Internethändler erlaubt nun den Umtausch von Rakuten Treuepunkten gegen die beiden größten Kryptowährungen.
Eine neue Kooperation ermöglicht Millionen von Brasilianern das kontaktlose Bezahlen mit der Kryptowährung Dash. Auch darüber hinaus erfreut sich Dash in Südamerika einer wachsenden Beliebtheit.
Viele US-Anleger warten bereits sehnsüchtig auf den Start von börsengehandelten Bitcoin Fonds. Die hierfür zuständige Regulierungsbehörde United States Securities and Exchange Commission genehmigte bislang jedoch keinen Antrag auf einen solchen Bitcoin ETF. Stattdessen begnügte sich die Behörde in den meisten Fällen damit, die endgültige Entscheidung zu vertagen. So auch bei Bitwise.
Die Bitcoin-Börse Binance weitet ihren Einfluss aus. Der neueste Streich: eine Minderheitsbeteiligung an der Derivatplattform FTX.