
Das Monero-Projekt veröffentlichte am 4. Juni den Binärcode des Updates 0.12.2.0. Mit dem Command Line Interface (kurz: CLI) kann man jetzt seine Private Keys auf dem Ledger Nano S und Ledger Blue speichern. Was kann die neue Version?
Das Monero-Projekt veröffentlichte am 4. Juni den Binärcode des Updates 0.12.2.0. Mit dem Command Line Interface (kurz: CLI) kann man jetzt seine Private Keys auf dem Ledger Nano S und Ledger Blue speichern. Was kann die neue Version?
Die IOTA-Foundation bringt mit der Beta-Version der Trinity Mobile Wallet eine neue Wallet heraus. Damit ist es möglich, die Kryptowährung für das Internet der Dinge per App auf dem Handy zu speichern.
Die Hauptstadt der Tschechischen Republik erhält zehn weitere Bitcoin-Automaten. Aufgestellt wurden die neuen Maschinen im lokalen U-Bahn Netz.
Das Argument, dass Bitcoin einen sehr hohen Energiebedarf hat und deswegen schädlich für die Umwelt ist, macht seit geraumer Zeit im Krypto-Space die Runde. So sei der Energieverbrauch für die Kryptowährung höher als der Verbrauch kleinerer Nationen wie Dänemark oder Irland. Umweltschützer schlagen entgeistert die Hände über dem Kopf zusammen. Doch ist die Realität so grimm, wie man uns glauben lassen möchte? Der Proof of Work als Mechanismus zum Konsens
Auf Reddit verkündete einer der Monero Stewards, Ricardo Spagni aka. Fluffypony, ein neues Projekt: Tari. Was verbirgt sich hinter dem Namen und was soll ein dezentralisiertes Asset-Protokoll überhaupt sein?
Die vermeintlich anonyme Kryptowährung Verge (XVG) litt in den letzten Tagen unter einem Hacker-Angriff. Der Angreifer manipulierte die Blockzeiten seiner Blöcke so, dass die Mining-Schwierigkeit heruntergesetzt wurde. Auf diese Art und Weise erbeutete der Hacker über 35 Millionen XVG, also gut 1,3 Millionen Euro. Wie der Hacker das Netzwerk austrickste
Mit dem Blockchair Feed Explorer lassen sich die BTC-, BCH- und ETH-Blockchains nach Nachrichten durchforsten. Was sich da wohl finden lässt? Wir gehen auf Entdeckungsreise.
Kryptowährungen sind zwar noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Allerdings lässt sich bereits jetzt feststellen, dass sie nicht mehr in den Tiefen des Internets verschwinden werden, wo sie hergekommen sind. Diese Realisation scheint sich langsam auch bei der etablierten Finanzwelt einzustellen - und auch der Fiskus erwacht. Wie will man gegen Kryptowährungen vorgehen?
Am 22. Mai 2010 kaufte Laszlo Hanyec zum ersten Mal auf der Welt etwas mit Bitcoin. Dieser historische Moment markiert die zweite Geburt Bitcoins nach dem Genesis-Block: Zum ersten Mal erfüllte Bitcoin den Sinn für seine Existenz, nämlich als direktes, elektronisches Zahlungsmittel zu fungieren.
Anlässlich des Feiertages und dem bevorstehenden Main-Net-Start von EOS empfiehlt die BTC-ECHO-Redaktion die jüngste Folge der YouTube-Show Bitcoin Uncensored.
Kryptowährungen sind ein kontroverses Thema im Mainstream. Bitcoin und Wettbewerber geraten immer wieder in die Kritik der Regulatoren. So könne man die digitale Währung für schreckliche Dinge verwenden. Die Finanzierung von Terror oder den Kauf von Drogen und Waffen werden oft als Beispiele angebracht. Doch sind Kryptowährungen wirklich eine Bedrohung für die Menschheit - oder die Chance auf einen Neuanfang?
Bitcoin ist eine deflationäre Währung. Die Geldmenge, also die Anzahl aller Bitcoins, ist limitiert. Im Computercode, der dezentral auf den Rechnern aller Teilnehmer ausgeführt wird, ist festgelegt, dass es nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben wird. Viele loben diese konservative Geldpolitik, doch was passiert, wenn der letzte Bitcoin geschürft ist?
Ist der Bitcoin das Geld des 21. Jahrhunderts oder nur eine flüchtige Erscheinung der Neuzeit? Was ist Geld überhaupt? Welche Eigenschaften zeichnen „gutes Geld” aus? Gerade die libertäre Sparte der Bitcoin-Enthusiasten lobt die Kryptowährung als das „Geld der Zukunft”. Ein Grund dafür ist die staatliche Kontrolle der klassischen Geldsysteme.
Einige der größten Namen der Investmentwelt verurteilen Bitcoin & Co. Sowohl Microsoft-Gründer Bill Gates als auch die Berkshire-Hathway-Spitze Warren Buffett und Charlie Munger äußern schärfste Kritik an den Kryptowährungen und ICOs. Sind die Aussagen gerechtfertigt oder haben wir es hier mit klassichem FUD zu tun?
DEX 101 erkundet diese Woche das Bisq-Netzwerk und erklärt Schritt für Schritt, wie man per SEPA-Überweisung Bitcoin erwerben kann. DEX ist kurz für dezentrale Exchange, das heißt über das Bisq-Protokoll werden Käufer und Verkäufer direkt miteinander in Verbindung gebracht. Die Vorteile sind Sicherheit und Privatsphäre, der Nachteil: Man braucht für diesen Prozess mindestens 0,01002 BTC.
OB1 gibt die weiteren Pläne für das Protokoll von Open Bazaar bekannt. Auf der Roadmap stehen die Ergründung neuer Plattformen, bessere Funktionen, einen eigener Token und eine Foundation für die weitere Entwicklung.
MoneroV (XMV) ist eine geplante Hard Fork der privaten Kryptowährung Monero (XMR). Die Fork geht nicht vom Monero-Project aus. Es ist Vorsicht geboten.
Das Centre for Blockchain Technologies (CBT) des University College London (UCL) nimmt Abstand von der IOTA Foundation. Auf der Website verkündet das CBT, dass sie in Zukunft keine Partner der IOTA Foundation mehr sind.