In diesem Artikel erfährst du:
- Wie sich Sonic von anderen Krypto-Projekten abhebt
- Was für einen Aufschwung beim Kurs sorgte
- Wie die Erfolgschancen von Sonic sind – und welche Kurstreiber es geben könnte
Vor rund vier Monaten wurde Fantom in Sonic umgetauft, womit sich das Krypto-Projekt, in das auch DeFi-Architekt Andre Cronje involviert ist, auch technisch neu aufgestellt hat. Mit einer überdurchschnittlichen Skalierbarkeit, Anreizprogrammen für Nutzer und Entwickler sowie hohen Sicherheitsstandards betritt das Projekt den hart umkämpften Blockchain-Markt – und macht bislang gar keine schlechte Figur. Auf On-Chain-Ebene blühte das Projekt zuletzt geradezu auf, zumal mit Blick auf einen nahenden Airdrop nicht nur bei den Nutzeraktivitäten, sondern womöglich auch beim Kursverlauf noch Luft nach oben ist. Einen Testlauf gab es nun, nachdem die Integration eines algorithmischen Stablecoins angekündigt wurde. Im Vergleich zu seinen Höchstständen hat der S-Kurs jedoch noch einiges an Boden gutzumachen. Wie die Chancen dafür stehen, welche Stärken Sonic hat, und welche Kurstreiber es geben könnte.
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