Seit 13 Jahren wird Julian Assange im Westen politisch verfolgt, die letzten vier Jahre davon verbrachte er im britischen Hochsicherheitsgefängnis unter schlimmsten Zuständen. Sein Zustand: kritisch. Nun soll der Gründer von Wikileaks an die USA ausgeliefert werden. Dort droht ihm eine Haftstrafe von 175 Jahren, unter anderem wegen der Veröffentlichung geheimer US-Dokumente und Verstößen gegen Anti-Spionage-Gesetze.
Am Samstag, dem 26. August, veranstaltet die “Don’t Extradite Assange Campaign” einen Protest – und zwar im Metaverse. Genauer gesagt: im Wistaverse von “The Sandbox”. Neben Julian Assange werden seine Frau Stella, der Wikileaks-Chefredakteur Kristinn Hrafnsson und der Politiker Jeremy Corbin virtuelle Reden halten.
BTC-ECHO hat mit den Veranstaltern gesprochen, hat sowohl den Wistaverse-Gründer Jules Alcazar als auch den “Don’t Extradite Assange Campaign”-Initiator John Reese interviewt. Wie steht es um die Gesundheit von Assange? Wie nahe ist seine Auslieferung? Und warum protestieren sie im Metaverse und nicht auf der Straße?
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