In diesem Artikel erfährst du:
- Wie man gute von schlechten Airdrops unterscheidet
- Wann es sich lohnt zu hodlen und wann man ihn verkaufen sollte
- Was die Statistik sagt
- Wie man seine Allokation richtig aufteilt
Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich “nicht ins Maul”. Anders verhält sich dies scheinbar im Krypto-Space, genauer bei Airdrops. Hier wird sich stattdessen gut und gerne mal beschwert, wenn die Allokation der Gratis-Token geringer ausfällt als erhofft.
Denn je nach Größe des eigenen Portfolios schwanken Airdrop-Ausschüttungen in der Höhe zwischen Trinkgeld und Lottogewinn. Wenn es darum geht, das meiste aus seinem Token-Geschenk zu holen ist jedoch nicht nur die ursprüngliche Allokation, sondern auch die Strategie nach Erhalt entscheidend. Bestes Beispiel: der Uniswap-Airdrop. Wer kurz nach Ausschüttung im September 2020 seine UNI-Token verkaufte, ging mit mehr als 1.000 US-Dollar zwar nicht gerade leer aus. Geduldete man sich hingegen ein halbes Jahr, stieg der Betrag in der Spitze auf knapp 18.000 US-Dollar. Ein großer Unterschied.
Wer einen Airdrop bekommt, fragt sich daher schnell: hodln und auf steigende Kurse hoffen? Oder doch lieber gleich verkaufen und Erlöse gegebenenfalls reinvestieren? Wie die Vergangenheit zeigt, sind die Marktumstände, das eigene Portfolio und eine Reihe individueller Faktoren entscheidend.
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