Kryptowährungen trotz Korrektur halten 6 Gründe, warum du Bitcoin und Altcoins jetzt nicht verkaufen solltest

Der Kryptomarkt erlebt turbulente Zeiten – zuletzt eine Korrektur, die viele Anleger verunsichert. Doch ein Verkauf könnte ein Fehler sein.

Steffen Guthardt
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Nahaufnahme eines Smartphones mit einer Aktienhandels-App. Darin sind ein Candlestick-Chart und Marktdaten zu sehen, die Bitcoin-Trends hervorheben. Im Hintergrund ist auf einem Monitor ein größeres Chart mit potenziellen Bären-Signalen zu sehen.

Beitragsbild: Shutterstock

| Die Kurse bringen Investoren in Wallung. Panikverkäufe könnten Anleger allerdings bereuen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum ein politisches Ereignis kein guter Verkaufsgrund ist
  • Weshalb Bitcoin trotz Korrektur ein gefragtes Investment bleibt
  • Warum es sich lohnt, langfristig zu investieren
  • Wieso 2025 für Krypto-Anleger noch extrem profitabel werden könnte

US-Präsident Donald Trump bewegt die Märkte. An einem Tag verhängt er weltweite Rekordzölle, nur um sie am nächsten Tag wieder auszusetzen. Mit seiner unberechenbaren Politik verunsichert Trump zunehmend Anleger am Kryptomarkt. Denkst auch du darüber nach, jetzt Bitcoin und Co. zu verkaufen? Bevor du auf den Verkaufsbutton drückst, solltest du diese sechs Gründe kennen, warum es sich lohnt, an deinen Kryptowährungen festzuhalten.

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