Nach zermürbenden Monaten hat sich Bitcoin – wie üblich – mit einem Knall aus der Seitwärtsschieflage befreit. In den frühen Morgenstunden stieg die Kryptowährung auf die zuletzt im Mai letzten Jahres touchierte Marke von 35.000 US-Dollar: Jahreshoch. Nach dem Kursruck liegt Bitcoin im Vergleich zur Vorwoche nun 20 Prozent im Plus – ein Anstieg von 6.000 US-Dollar. Der Grund dafür: Für den von Vermögensverwalter Blackrock angeleierten Bitcoin ETF ist ein Tickersymbol durchgesickert. Eine Genehmigung des ETFs durch die SEC steht damit zwar immer noch aus. Die Reaktion der Krypto-Community aber eindeutig: Euphorie.
Der Handelsstart eines Spot ETFs in den USA ist das seit Monaten bestimmende Thema im Krypto-Sektor. Szenekenner werten eine Zulassung, die vor allem institutionellen Investoren die Türen zur ältesten Kryptowährung öffnet, als positiven Marktimpuls. Bereits eine Falschmeldung über eine angebliche Zulassung sorgte in der vergangenen Woche für einen zweistelligen Kursanstieg. Schon da wurde deutlich: Anleger sind in Alarmbereitschaft. Diese Tendenz spiegelt sich auch auf On-Chain-Ebene. Läutet sich das allmähliche Ende des Bärenmarkts ein? Ein Blick auf die Charts.
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