STRF für Bitcoin 10 Prozent Dividende: Wie riskant sind die Strategy-Vorzugsaktien?

Michael Saylor gibt abermals Aktien für den Kauf von Bitcoin aus. Diesmal verspricht er utopische Dividende von zehn Prozent. Kann das gut gehen?

David Scheider
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Michael Saylor im Anzug steht inmitten eines Arbeitskampfes, während Maschinen große Goldmünzen ausspucken, die mit dem Bitcoin-Symbol verziert sind und an die mutigen Unternehmungen von Michael Saylor erinnern.

Beitragsbild: LaDoger

| Hat Strategy-CEO Michael Saylor eine Bitcoin-Produktionsmaschine erfunden?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Worum es sich bei Strife (STRF) handelt
  • Was Michael Saylors Bitcoin-Plan ist
  • Welche Risiken es gibt
  • Warum Anleger Vorsichtig sein sollten

Dem Bitcoin-Hunger von Strategy sind keine Grenzen gesetzt. Mit 499.226 BTC hält das börsennotierte Unternehmen mehr BTC als jedes andere. Doch wer Gründer Michael Saylor kennt, der weiß: Das reicht nicht.

Jetzt hat das Unternehmen eine neue Kapitalbeschaffungsmaßnahme angekündigt, die weitere 500 Millionen US-Dollar (USD) für die Beschaffung von digitalem Gold freimachen könnten. Doch bei genauem Blick auf den Cashflow ergeben sich doch einige Fragezeichen.

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