Chainalysis-Mitgründer im Interview 10 Jahre Ermittlungen im Darknet: “Es war ein Weckruf für mich”

Missbrauchte Kinder, Drogen, Waffen: Ein Blockchain-Ermittler über die Schrecken des Darknets – und seine Existenzberechtigung.

Giacomo Maihofer
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Darknet

Beitragsbild: Shutterstock

| Drogen, Waffen, Kinderpornografie: Das Darknet ist Marktplatz für das Verbotene

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum Cybercrime eine eigene Wirtschaftsform ist
  • Wie Ermittler dagegen vorgehen
  • Welche Verbrechen im Darknet passieren
  • Warum das Darknet trotzdem notwendig ist

Dunkel und zwielichtig wird es gerne porträtiert, als Umschlagsplatz für alle Arten von Verbrechen, vom Drogen- und Waffenverkauf bis zu illegaler Pornografie: das Darknet, der böse kleine Bruder des World Wide Web. Jonathan Levin beschäftigt sich seit fast einer Dekade unter anderem damit.

Er ist der Mitgründer von Chainalysis, der größten Blockchain-Analysefirma der Welt. Über 700 Mitarbeiter kommen Verbrechern auf die Spuren, folgen dem Fluss des digitalen Kryptogeldes, zu russischen Hackern und südkoreanischen Kinderpornografie-Ringen. Im Interview verrät der ausgebildete Analyst, was er aus seinen langjährigen Ermittlungen über das Darknet gelernt hat. Und warum er trotz aller Horror-Geschichten glaubt, dass seine Existenz notwendig ist.

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