Bitcoin kaufen: Anleitung & seriöse Anbieter 2024

Bitcoins online kaufen und sicher in die digitale Währung investieren

Veröffentlicht am: 01.11.2024
Aktualisiert am: 18.11.2024
Lesezeit: 17 Min.

Wenn du darüber nachdenkst Bitcoin zu kaufen, bieten wir dir hier die perfekte Übersicht über die besten Broker und Börsen, sowie eine ausführliche Anleitung für den Kauf von Bitcoin und viele weitere wichtige Informationen, die du gerade auch als Einsteiger beachten solltest.

Wir erklären dir, wo und wie man Bitcoins am besten online sicher kaufen und verkaufen kann und was es mit der Kryptowährung auf sich hat.

Das Wichtigste für den Kauf von Bitcoin auf einen Blick

  • Bitcoin wird häufig als „digitales Gold“ bezeichnet. Während die Menge an Gold durch die Natur limitiert ist, ist die Gesamtzahl der Bitcoins durch das Netzwerk auf 21 Millionen festgelegt. Bereits 19,8 Millionen der Coins wurden geschürft.
  • Bitcoin hat sich als eine langfristige und vertrauenswürdige Anlage etabliert. Nach den US-Wahlen 2024 markierte die Kryptowährung erstmals neue Rekordhöhen über 90.000 US-Dollar pro BTC.
  • Der Verkauf von Bitcoin ist in Deutschland nach einer Haltefrist von einem Jahr steuerfrei.
  • Wer in Bitcoin investieren möchte, muss keinen ganzen Bitcoin kaufen. Bei den meisten Anbietern ist ein anteiliger Erwerb möglich.

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Der Preis pro Bitcoin unterliegt einer stetigen Schwankung. Angebot und Nachfrage bestimmen hier den Kurs. Aktuell zahlt man für einen ganzen

Bitcoin xx.xxx $

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Anleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz können Bitcoin (BTC) bei unterschiedlichen Plattformen kaufen. Du kannst grundsätzlich zwischen Bitcoin Börsen und Brokern wie beispielsweise Coinbase, Bitvavo oder Bitpanda wählen. Die Anbieter haben gewisse Vor- und Nachteile und unterscheiden sich auch hinsichtlich der Gebühren. Wo man am besten Bitcoin (BTC) kaufen kann, hängt vor allem von den persönlichen Präferenzen ab.

Krypto-Börsen sind direkte Handelsplätze für den Handel zwischen Käufern und Verkäufern. Kaufst du Bitcoin (BTC) bei einer Börse – oft auch Exchange genannt – basiert der Preis auf Angebot und Nachfrage und kann daher stärker schwanken. Bitcoin Börsen bieten dem Nutzer meist eine große Auswahl an Werkzeugen für den Handel von Bitcoin, wie z.B. eine Stop-Loss Funktion. Aufgrund der Preisschwankungen sowie der komplexeren Handelsmechanismen bieten Krypto-Börsen vor allem fortgeschrittenen Anlegern mehr Möglichkeiten. Steigst du gerade erst in den Handel ein, kann diese Komplexität eine Herausforderung darstellen und gewisse Risiken bergen.

Die Coins und Token werden dabei auf Wallets des Anbieters verwahrt. Oft sind aber auch Transaktionen auf eine eigene Wallet zur sicheren Verwahrung möglich. Für die Vermittlung zwischen Investoren und der Börse berechnen Broker unterschiedliche Gebühren.

Krypto-Broker agieren als Vermittler zwischen Investoren und der eigentlichen Börse. Der Bitcoin-Preis wird dabei vom Broker festgelegt und orientiert sich am aktuellen Marktpreis. Da sie in der Regel eine benutzerfreundlichere Oberfläche sowie viele weiterführende Services (wie z.B. Sparpläne) zur Unterstützung der Nutzer anbieten, eignen sich Broker für neue und komfortorientierte Anleger.

Auch hier werden dem Nutzer meist mittels integrierter Wallets Aufbewahrungsmöglichkeiten direkt beim Broker angeboten. Alternativ können die gekauften Bitcoin natürlich auch auf eine eigene Hardware Wallet transferiert und verwahrt werden.

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Tatsächlicher Betrag kann aufgrund von Gebühren variieren.

Wichtig: Du musst keinen ganzen Bitcoin kaufen. Du kannst auch nur Bruchteile eines BTC kaufen. Hier kannst du berechnen, wie viel Bitcoin du z.B. für 100 Euro bekommst.

In unserem Review-Bereich sammeln wir unabhängige Bewertungen echter Nutzer. Nach Angaben unserer Community mit mehreren tausend Mitgliedern sind Bitpanda, Coinbase und Bitvavo die besten Broker und Börsen für den Kauf von Bitcoin.

Die Broker und Börsen unterscheiden sich insbesondere in Sachen Gebühren, Zahlungsmethoden, Verwahrungsmöglichkeiten und natürlich im Umfang der zum Kauf stehenden Kryptowährungen.

Nacholgend findest du die wohl bekanntesten und besten Broker und Börsen im deutschsprachigen Raum. Vergleiche gerne selbst und finde den für dich passenden Anbieter.

Alle von uns dargestellten Broker und Börsen sind in Deutschland reguliert und dürfen in Deutschland Kryptowährungen verkaufen.

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Das Investieren in Bitcoin muss nicht kompliziert sein. Mit unserer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du jetzt sicher in den Kauf von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen einsteigen.

Je nachdem, wie deine persönlichen Vorlieben beim Investieren aussehen und wie vertraut du mit dem Kryptomarkt bist, kannst du dich für einen Broker oder eine Börse entscheiden. Unterschiedliche Anbieter weisen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, Features, unterstützte Kryptowährungen und Gebühren auf. In unseren Broker- und Börsen-Reviews findest du wichtige Informationen und zahlreiche Erfahrungsberichte unserer Nutzer zu den einzelnen Plattformen.

Nach der Auswahl eines geeigneten Handelsplatzes, kannst du ein Konto beim Anbieter eröffnen. Dazu registrierst du dich in der Regel zunächst mit deiner E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort und verifiziert dann deine Identität mit einem gültigen Ausweisdokument.

Hast du deinen Account erfolgreich verifiziert, musst du nur noch Geld auf das Handelskonto einzahlen. Broker und Börsen unterstützten dazu unterschiedliche Zahlungsmittel. Gängige Optionen sind SEPA-Überweisungen oder Kreditkarten. Oft wird aber auch die Aufladung mittels eines Online-Zahlungsdienstes wie PayPal, Skrill oder beispielsweise Neteller angeboten. Je nach Anbieter ist außerdem die Transaktion unterstützter digitaler Währungen von einer eigenen Wallet möglich, um mit diesen zu handeln.

Einzelne Plattformen ermöglichen alternativ auch den direkten Kauf von Bitcoin und Co. via Apple Pay oder anderen Zahlungsmitteln.

Nachdem dein Konto angelegt, verifiziert und mit einer Fiat-Währung aufgeladen ist, steht dem Kauf von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen nichts mehr im Weg. Je nach Anbieter kannst du deine gekauften Bitcoin auch per Transaktion auf einer eigenen Wallet verwahren. Bevor du in ein neues Projekt investierst, solltest du dich aber mit den Grundlagen der Technologie und des Assets selbst vertraut machen. So verringerst du die Gefahr unerwarteter Verluste, und kannst das Risiko deines Portfolios besser managen. In Fachkreisen spricht man hier auch von Do Your Own Research (DYOR, “Mach deine eigene Recherche”).

In unserem Video erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du in Bitcoin investieren kannst und dafür den für dich passenden Anbieter findest.

Beim Investieren in Kryptowährungen wie Bitcoin kann man neben dem direkten Kauf auch weitere Finanzinstrumente nutzen. Am gängigsten sind dabei Bitcoin-ETPs (z.B. ETFs) und Derivate (z.B. Futures). Wir erklären dir, was die einzelnen Anlageklassen unterscheidet.

Echte Bitcoin kaufst du beispielsweise bei Börsen oder beim Broker. Beim Handel erfolgt hier eine Transaktion von der Wallet des Verkäufers auf die Wallet des Käufers. Diese “echten” Bitcoin gehören dir und du kannst sie beispielsweise zum Kauf anderer Produkte einsetzen.

Ein entscheidender Unterschied von echten Bitcoin zu den anderen Krypto-Finanzinstrumenten ist die Versteuerung von Gewinnen. So gilt in Deutschland beispielsweise eine Haltefrist, nach der Krypto-Gewinne steuerfrei werden. Liegen mehr als 12 Monate zwischen Kauf und Verkauf, fallen keine Steuern an. Unterschiedliche Finanzinstrumente, wie beispielsweise Bitcoin-CFDs, fallen aber nicht unter diese Regelung.

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Neben dem direkten Kauf von Bitcoin kannst du auch mittels eines Exchange Traded Products (ETP, “Börsengehandeltes Produkt”) in die Kryptowährung investieren. Dabei handelt es sich um Finanzprodukte wie ETFs (Exchange Traded Fonds), die den BTC-Kurs nachbilden. Der Handel kann über traditionelle Börsen stattfinden, was den Zugang für Anleger vereinfacht und einen regulierten Markt bietet. In der Regel können Bitcoin ETPs auch mittels eines Sparplans gekauft werden. Anders als echte Bitcoin kannst du ETPs nicht in eine Wallet übertragen.

ETPs werden anders als echte Bitcoin versteuert. Während auf Krypto-Gewinne, die innerhalb der Spekulationsfrist von 12 Monaten realisiert werden, der persönliche Einkommensteuersatz angewandt wird, unterliegen Bitcoin ETPs der Kapitalertragsteuer von 25 Prozent. Besteht eine Auslieferungsoption, sieht die steuerliche Behandlung von ETPs schon anders aus. Dann werden diese Krypto-Investments nämlich wie der Kauf echter Bitcoin behandelt. Erkundige dich bei der Auswahl eines Anbieters für Bitcoin ETPs also im Voraus, wie diese ausgegeben werden.

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Mit Derivaten kannst du auf den Preis der Kryptowährung spekulieren, ohne selbst echte Bitcoin zu kaufen. Möglich ist das beispielsweise über Futures, wobei du auf steigende (Long Positionen) oder fallende (Short Positionen) Kurse setzt. Auch Bitcoin Optionen oder Contract for Difference (CFD, "Differenzkontrakte") stellen Derivate dar und bieten dir die Möglichkeit, auf den Bitcoin Preis zu spekulieren. In der Regel unterliegen diese Investments der Abgeltungssteuer. Wie ETPs können auch Derivate nicht in eine Wallet übertragen werden.

Derivate bieten außerdem die Möglichkeit, Bitcoin mit einem Hebel zu kaufen. Dabei wird quasi mit geliehenem Geld getradet, was die Chance auf Gewinne erhöht, aber auch das Risiko auf Verluste steigert. Daher eignet sich der Kauf von Bitcoin Derivaten in erster Linie für erfahrene Anleger, die mit den Marktmechaniken vertraut sind und die Chancen und Risiken besser einschätzen können.

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Eine interessante Option, in BTC zu investieren, ist der Kauf der Kryptowährung an einem Automaten (ATM). In vielen Städten kann man hier Bitcoin ähnlich wie an einem Geldautomat kaufen. Gezahlt wird dabei mit Bargeld oder einer Karte. Dazu gibst du einfach deine Wallet Adresse – meist über einen QR-Code – an, zahlst Fiat-Geld per Karte oder Bargeld ein und der Bitcoin ATM überweist BTC zu einem bestimmten Wechselkurs auf deine Wallet.

Gerade unter neuen Anlegern herrscht oft große Unsicherheit, ob der Kauf von Bitcoin an Automaten legal ist. In Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen die Betreiber von Bitcoin ATMs entsprechende Lizenzen der zuständigen Aufsichtsbehörden. Damit sollen illegale Geschäfte unterbunden werden. Der Kauf von Bitcoin an Automaten lizenzierter Betreiber ist damit legal.

Je nach Anbieter stehen dir viele verschiedene Zahlungsmittel für den Krypto-Handel zur Verfügung. So kannst du je nach Plattform beispielsweise per SEPA-Überweisung, Kreditkarte oder PayPal Bitcoin kaufen. Auch andere moderne Online-Zahlungsdienste werden oft unterstützt, darunter Skrill, Neteller oder Apple Pay.

Zu den beliebtesten Zahlungsmitteln für Bitcoin gehören unter anderem:

Außerdem erlauben die meisten Anbieter die Einzahlung unterschiedlicher Fiat-Währungen. So investierst du spielend einfach in Euro (EUR), Schweizer Franken (CHF), US-Dollar (USD) oder anderen Währungen in Bitcoin (BTC) sowie in viele weitere Coins und Token. Dabei lohnt es sich, die Anbieter auch hinsichtlich ihrer Gebühren für den Kauf von Kryptos und ihrer unterschiedlichen Einzahlungsoptionen zu vergleichen. Während Kreditkarten, Paypal und Co. schnelle Kontoaufladungen ermöglichen, gehen sie meist auch mit höheren Gebühren als beispielsweise langsamere Banküberweisungen einher.

Die steuerliche Behandlung von Gewinnen aus dem Handel mit Bitcoin erfolgt von Land zu Land unterschiedlich. Dabei wird auch zwischen den verschiedenen Finanzinstrumenten wie echten Bitcoin, ETPs und Derivaten differenziert. Die individuellen Regeln kannst du auf den Websites der betreffenden Behörden und Ministerien nachlesen.

Bitcoin-Steuererklärung leicht gemacht

Kein Bock auf die Krypto-Steuererklärung? Nutze einfach ein Tool und lass dir die Arbeit abnehmen!

Bitcoin und Steuern sind ein kompliziertes Thema. Die hier dargestellten Informationen wurden nach bestem Wissen recherchiert. Für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit können wir jedoch nicht garantieren. Frag im Zweifelsfall einen Steuerberater oder nutze ein Steuertool.

In Deutschland ist der Bitcoin-Handel unter bestimmten Umständen steuerfrei. Generell gelten Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) als private Veräußerungsgeschäfte. Das bedeutet: liegt zwischen der Anschaffung und dem Verkauf des Assets (in diesem Fall Bitcoin) mehr als ein Jahr, sind die Gewinne komplett steuerfrei. Erzielt man unterjährig einen Profit durch den Verkauf seiner Bitcoin, fallen die Gewinne unter den persönlichen Einkommenssteuersatz, zuzüglich Solidaritätszuschlags und gegebenenfalls auch Kirchensteuer.

Allerdings räumt der Gesetzgeber eine jährliche Freigrenze in Höhe von 1.000 Euro ein. Gewinne, die man unterjährig erzielt hat, sind bis zu dieser Schwelle nicht steuerpflichtig. Überschreitet man die Grenze jedoch, muss man den Gesamtgewinn versteuern.

Die genauen Regelungen zur Besteuerung von Kryptowährungen kannst du im Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen nachlesen.

Liegen zwischen Ankauf und Verlauf eurer BTC weniger als ein Jahr und bleibt der Gewinn unter 1000 Euro, ist das private Veräußerungsgeschäft steuerfrei. Vergeht zwischen Kauf und Verkauf eurer Bitcoin (BTC) mehr als ein Jahr, verstreicht die Spekulationsfrist. Auch dann sind eure Gewinne steuerfrei.

In der Schweiz werden grundsätzlich die Gewinne aus dem Krypto-Handel im privaten Vermögen als steuerfreie Kapitalgewinne behandelt. Das bedeutet aber auch, dass eventuelle Verluste nicht steuerlich geltend gemacht werden können. Das gilt jedoch nur bei der privaten Vermögensverwaltung. Sollte man gewerbliche Handel betreiben, fallen unter Umständen Steuern an.

Bist du in der Schweiz steuerpflichtig, findest du die entsprechenden Infos zur Besteuerung von Kryptowährungen auf der Website der Eidgenössischen Steuerverwaltung.

Bitcoin-Gewinne in der Schweiz sind grundsätzlich steuerfrei, sofern sie ins private Vermögen gezählt werden können. Außerdem werden Kryptowährungen auf die jährliche Vermögenssteuer angerechnet. Sollte der Gesamtwert den persönlichen Freibetrag für die Vermögenssteuer übersteigen, werden unter Umständen Steuern fällig.

In Österreich wird der einheitliche Steuersatz von 27,5 Prozent angewandt. Beim Transaktionen zum Tausch verschiedener Kryptowährungen fallen zwar keine Steuern an, der ursprüngliche Kaufpreis wird aber beim späteren Verkauf berücksichtigt. Erst, wenn du eine Kryptowährung wieder gegen eine Fiat-Währung wie Euro oder Dollar wechselst, fällt der einheitliche Steuersatz an. Inländische Börsen und Broker wie beispielsweise Bitpanda ziehen die Steuer beim Krypto-Handel automatisch für dich ab, wenn du in Österreich steuerpflichtig bist.

Eine detaillierte Aufstellung aller steuerlichen Aspekte findest du im Schreiben des Bundesministeriums für Finanzen.

Für Gewinne aus dem Verkauf von Kryptowährungen wird in Österreich die Kapitalertragssteuer von 27,5 Prozent fällig. Der Tausch von Kryptowährungen wird zwar nicht versteuert, der ursprüngliche Kaufpreis aber übertragen und bei einem späteren Verkauf gegen eine Fiat-Währung angerechnet.

Wieviel Bitcoin bekomme ich für 100 Euro?

Der tatsächliche Betrag kann aufgrund von Gebühren abweichen.

Tipp: Du musst keinen ganzen Bitcoin kaufen. Du kannst auch kleinere Beträge in Bitcoin (BTC) investieren. Ein Bitcoin besteht nämlich aus 100 Millionen Satoshis. Das bedeutet: 1 Satoshi = 0,00000001 BTC.

Bitcoin (BTC) ist die größte und älteste Kryptowährung. Sie wurde im Jahr 2009 von einem anonymen Entwickler namens Satoshi Nakamoto erfunden. Der Bitcoin-Kursverlauf verlief seitdem stürmisch.

Beim ersten Bitcoin-Handel (BTC) gingen zwei große Pizzen für 10.000 BTC über den Tisch. Zehn Jahre später wären diese Pizzen mehrere Millionen US-Dollar wert gewesen.

Keine Frage also: Wer zum richtigen Zeitpunkt eingestiegen ist, konnte starke Renditen einfahren.

Bitcoin-Kursverlauf: Wer zum richtigen Zeitpunkt BTC gekauft hat, konnte gute Renditen einfahren.

Nach dem Kauf kannst du deine Bitcoin (BTC) nicht nur als Wertanlage in deinem Portfolio betrachten. Verfügst du in einer eigenen Wallet über echte Bitcoin (BTC) oder Anteile eines Bitcoin, kannst du diese wie eine Fiat-Währung zum Kauf verschiedener Dinge einsetzen. In bestimmten Situationen, beispielsweise bei bestimmten Krediten, lassen sich Bitcoin-Bestände auf eigenen Wallets auch als Sicherheit einbringen.

Aufgrund der starken Position auf dem Kryptomarkt und einer potenziell steigenden Adoption der Blockchain-Technologie in unseren Alltag, gehen viele Expertinnen und Experten von einer steigenden Nachfrage nach Bitcoin und damit einem steigenden Kurs aus.

Mit dem Bitcoin Halving, bei dem etwa alle vier Jahre die Mining-Belohnung halbiert wird, arbeitet die Kryptowährung aktiv gegen das Problem der Inflation. Layer-2-Lösungen wie das Lightning Network adressieren außerdem das Problem der Skalierbarkeit von Bitcoin und gestalten die Kryptowährung so kontinuierlich als zukunftsfähige Technologie.

FAQs - Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Kauf von Bitcoin (BTC)