Bitcoin kaufen: Anleitung & die besten Anbieter 2025
In vier Schritten einfach & sicher in BTC investieren
Von: Kenneth SpiraKenneth Spira
Veröffentlicht am: 01.11.2024
Aktualisiert am: 24.01.2025
Lesezeit: 13 Min.
Die Wahl von Donald Trump als kryptofreundlicher US-Präsident hat den Bitcoin-Preis auf auf neue Höhen geschickt. Die Prognosen reichen bis weit über 1.000.000 US-Dollar im Jahr 2030. Auch Kleinanleger können profitieren: Der Bitcoin-Kauf ist nämlich anteilig für kleines Geld möglich.
Immer mehr Menschen fragen sich: Wo und wie kann man Bitcoin kaufen und verkaufen? Mit unserer einfachen Anleitung kannst du in nur vier Schritten sicher in Bitcoin investieren. Außerdem vergleichen wir die besten Börsen und -Broker für den Bitcoin-Kauf in 2025.
Das Wichtigste zum Bitcoin-Kauf auf einen Blick
Bitcoin wird auch als „digitales Gold“ bezeichnet. Während Gold durch die Natur begrenzt ist, ist auch Bitcoin auf 21 Millionen Coins limitiert.
Zur Amtseinführung des kryptofreundlichen US-Präsidenten Trump erreichte der Bitcoin-Kurs ein Allzeithoch von über 108.000 US-Dollar.
Du musst keinen ganzen Bitcoin kaufen, sondern kannst auch anteilig in BTC investieren. Ein Bitcoin besteht aus 100 Millionen Satoshis.
Der Kauf von Bitcoin ist ganz einfach online auf seriösen Plattformen möglich. Anlegern bieten sich unterschiedliche Optionen.
Unsere Empfehlung für den Kauf & Verkauf von Bitcoin (BTC)
Tipp: Du musst keinen ganzen Bitcoin kaufen. Du kannst auch kleinere Beträge in Bitcoin (BTC) investieren. Ein Bitcoin besteht nämlich aus 100 Millionen Satoshis. Das bedeutet: 1 Satoshi = 0,00000001 BTC.
Beim Investieren in Kryptowährungen wie Bitcoin kann man neben dem direkten Kauf auch weitere Finanzinstrumente nutzen. Am gängigsten sind dabei Bitcoin-ETPs (z.B. ETFs) und Derivate (z.B. Futures). Wir erklären dir, was die einzelnen Anlageklassen unterscheidet.
Echte Bitcoin kaufst du beispielsweise bei Börsen oder Brokern wie Bitpanda. Beim Handel an Börsen erfolgt eine Transaktion von der Wallet des Verkäufers auf die Wallet des Käufers. Den Bitcoin-Preis legen Käufer und Verkäufer dabei selbst fest. Bei Krypto-Brokern bleiben deine Bitcoin in der Regel zunächst auf einer Wallet der Plattform. Den Preis legt der Broker anhand des Marktpreises fest. Diese “echten” Bitcoin gehören dir und du kannst sie beispielsweise zum Kauf anderer Produkte einsetzen.
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Broker
Bitpanda
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4.72
1193 Bewertungen
Europas führender Neobroker
Voll reguliert (BaFin-Lizenz)
Keine Ein- und Auszahlungsgebühren
Kryptowährungen und Edelmetalle im Portfolio
Debit-Karte
Staking
Auf Bitpanda kannst du über 450 Kryptowährungen, sowie Edelmetalle handeln. Eine Plattform, sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Investoren.
Neben dem direkten Kauf von Bitcoin können Anleger auch mittels eines Exchange Traded Products (ETP, “Börsengehandeltes Produkt”) in die Kryptowährung investieren. Das sind Finanzprodukte wie ETFs (Exchange Traded Fonds), die den BTC-Kurs nachbilden. Du kannst Bitcoin-ETPS an traditionellen Börsen kaufen. Das vereinfacht den Zugang und bietet Anlegern einen regulierten Markt. Anders als bei echten Coins fällt auf Gewinne mit Bitcoin-ETPs in der Regel die Kapitalertragsteuer und nicht die Einkommensteuer an.
Bitcoin-Derivate sind z.B. Futures, Optionen oder Contracts for Difference (CFD, "Differenzkontrakte"). Diese Bitcoin-Investments ermöglichen es dir, auf steigende (Long Positionen) oder fallende (Short Positionen) Kurse zu spekulieren, ohne echte Bitcoin zu kaufen. Derivate bieten außerdem die Möglichkeit, Bitcoin mit einem Hebel zu kaufen. Da hier zwar höhere Gewinne möglich sind, aber auch ein höheres Risiko besteht, eignen dich Bitcoin-Hebelprodukte in erster Linie für erfahrenere Anleger.
Unterschiedliche Broker und Börsen bieten den Kauf und Verkauf von Bitcoin (BTC) an. Alle Anbieter haben Vor- und Nachteile. Welcher Anbieter beim Bitcoin-Kauf für dich am besten ist, hängt vor allem von deinen persönlichen Vorlieben ab.
An Krypto-Börsen handeln Käufer und Verkäufer direkt miteinander. Den Bitcoin-Preis setzen sie selbst fest, weshalb er stärker schwanken kann. Börsen bieten oft verschiedene Werkzeuge an, um den Kauf und Verkauf von Bitcoin zu automatisieren.
Krypto-Broker wie Bitpanda sind Vermittler zwischen Anlegern und der eigentlichen Börse. Sie legen den Bitcoin-Preis in Anlehnung an den aktuellen Marktpreis fest. Meist bieten Bitcoin-Broker eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie viele Services (wie z.B. Sparpläne). Dadurch eignen sich Broker für neue bitcoin-Anleger.
In unserem Review-Bereich sammeln wir unabhängige Bewertungen echter Nutzer. Nach Angaben unserer Community mit mehreren tausend Mitgliedern gehören Bitpanda, Coinbase und Bitvavo zu den besten Broker und Börsen für den Kauf von Bitcoin.
Der Krypto-Broker Bitpanda wurde 2014 in Wien gegründet und bietet neben Bitcoin und Ethereum auch den Kauf und Verkauf von über 500 weiteren Krypto-Coins und -Token an. Außerdem ermöglicht Bitpanda die Ein- und Auszahlung der unterstützten Kryptowährungen von bzw. auf eigene Wallets.
Die Registrierungbei Bitpanda erfolgt schnell und einfach. Auch die Verifizierung im KYC-Verfahren ist unkompliziert. Bitpanda verwahrt die Kryptowährungen im Cold Storage, um die Sicherheit gegenüber fremdem Zugriff zu erhöhen. Außerdem setzt das Unternehmen auf DDOS-Schutz und SSL-Verschlüsselung. Zum Schutz der Nutzerkonten gibt es die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Bitpanda unterstützt unterschiedliche Zahlarten zum Kauf von Bitcoin. Zur Aufladung einer Fiat-Währung auf dein Konto kannst du SEPA- und SOFORT-Überweisungen, Kreditkarten, PaypPal, giropay, NETELLER und Skrill nutzen. Die Kontoeröffnung ist komplett kostenlos. Als Broker erhebt Bitpanda Aufschläge beim Kauf und Verkauf in Höhe von 1,49 %, die direkt in den angezeigten Preis eingerechnet werden.
Coinbase wurde 2012 gegründet und agiert als Krypto-Broker und -Börse. Der Anbieter ermöglicht den Handel mit über 240 Kryptowährungen, darunter auch den Kauf und Verkauf von Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und anderen Altcoins. Wie Bitpanda ermöglicht auch Coinbase die Ein- und Auszahlung von Coins und Token.
Nach der Anmeldung und dem KYC-Verfahren kann der Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen beginnen. Dazu stehen eine Desktop-Anwendung und eine mobile App bereit. Zum Schutz der Nutzer baut Coinbase auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung, den Coinbase-Vault, Cold Storage und Versicherungen der nicht im Cold Storage verwahrten Assets. Außerdem gibt es regelmäßige Sicherheitsaudits durch unabhängige Prüfer.
Die Einzahlung einer Fiat-Währung ist über SEPA- und SOFORT-Überweisungen, Kredit- und Debitkarten, Paypal, Apple Pay und Google Pay möglich. Die Gebühren beim Handel in der normalen Oberfläche liegen bei 1,49 % zuzüglich des Spreads von 1 %. Im Advanced Modus sinken die Gebühren je nach Handelsvolumen auf bis zu 0 %. Realistisch sind dagegen aber eher Gebühren ab 0,6 %.
Die Plattform Bitvavo ermöglicht den Handel mit über 300 Kryptowährungen. Für Anleger in Deutschland gibt es die Plattform Bitvavo powered by Hyphe. Wie Bitpanda und Coinbase ermöglicht die Plattform die Ein- und Auszahlung von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum von bzw. auf externe Wallets.
Die Anmeldung und das KYC zur Verifizierung der Identität funktioniert auch bei Bitvavo unkompliziert und sind schnell erledigt. Ein Großteil der Coins und Token wird offline auf Cold Wallets gelagert. Zum Schutz der Konten greift der Anbieter auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung zurück und ermöglicht es, einen Anti-Phishing-Code einzurichten. Für Transaktionen gibt es eine Whitelist mit Wallet-Adressen.
Zur Einzahlung wird in Deutschland zunächst nur die SEPA-Überweisung unterstützt. Diese ist zwar kostenlos, geht aber auch mit einer Wartezeit von ein bis drei Werktagen einher. Schneller funktioniert dagegen die Einzahlung eigener Kryptowährungen. Die Handelsgebühren sind nach Handelsvolumen gestaffelt und in Kategorien eingeteilt. Die Maker-Gebühren beginnen bei 0,15 % und die Taker-Gebühren bei 0,25 %.
In Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. zu investieren muss nicht kompliziert sein. Mit unserer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du jetzt sicher in den Kauf von Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen einsteigen.
Entscheide dich für einen Broker oder eine Börse, die den Bitcoin-Kauf anbieten. Wichtig sind dabei deine persönlichen Vorlieben und Kenntnisse beim Investieren. Unterschiedliche Anbieter haben verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, Features, unterstützte Kryptowährungen und Gebühren.
Registriere dich zunächst mit deiner E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort. Im Anschluss verifizierst du deineIdentität mit einem gültigen Ausweisdokument. Das geht online mittels VideoIdent oder oft auch analog mittels PostIdent.
Zur Einzahlung von Fiat-Geld werden meist unterschiedliche Zahlungsmittel angeboten. Die häufigsten Optionen sind SEPA-Überweisungen oder Kreditkarten- Zahlungen, aber auch Zahlungsdienste wie PayPal, Skrill oder Neteller werden immer beliebter. Einige Handelsplätze ermöglichen auch Krypto-Einzahlung von eigenen Wallets.
Um Bitcoin zu kaufen, musst du zunächst in der Liste der Assets nach BTC suchen. Gib dann an, wie viel Geld du investieren möchtest, wähle eine Zahlungsmethode und bestätige die Transaktion. Nun bist du stolzer Besitzer deiner eigenen Bitcoin-Anteile.
Bei Bitcoin und Kryptowährungen hält sich unter Anlegern das Sprichwort: "Not your keys, not your coins". Gemeint ist damit, dass Kryptowährungen wie Bitcoin auf einer Wallet, deren Private Key nicht in deinem Besitz ist, eigentlich auch nicht dir gehören. Sind die Kryptowährungen nach dem Kauf auf Online-Wallets der Handelsplätze gespeichert, besteht das Risiko auf einen Hackerangriff. Nach dem Bitcoin-Kauf empfiehlt es sich, die Coins – sofern möglich – auf eine eigene Wallet zu übertragen.
Während bei Hardware-Wallets deine Kryptowährungen analog auf einem Gerät abliegen und offline verwahrt sehr sicher sind, lassen sich Software-Wallets, z.B. als App, zunächst einfacher anlegen, bergen aber ein höheres Risiko für fremde Zugriffe über das Internet.
Legst du eine eigene Wallet an, erhältst du einen Private Key und einen Public Key. Den Public Key kannst du bedenkenlos verwahren. Dieser ist quasi die Empfangsadresse deiner Wallet auf der Blockchain. Den Private Key solltest du unbedingt sicher verwahren und mit niemandem teilen. Mit diesem autorisierst du Transaktionen von Kryptowährungen an eine fremde Adresse.
Übrigens: Kleinere Transaktionsgebühren oder eine bestimmte Dauer für die Transaktion sind bei den meisten Kryptowährungen, darunter auch Bitcoin, ganz normal.
Eigene Bitcoin-Wallet gefällig?
In unseren Wallet-Reviews nehmen wir verschiedene Modelle unter die Lupe und untersuchen sie unter anderem auf Sicherheit, Preis, unterstützte Kryptowährungen, Benutzerfreundlichkeit und viele weitere Faktoren.
Je nach Anbieter stehen dir viele verschiedene Zahlungsmittel für den Krypto-Handel zur Verfügung. So kannst du beispielsweise per SEPA-Überweisung, Kreditkarte oder mit PayPal Bitcoin kaufen. Auch andere moderne Online-Zahlungsdienste werden oft unterstützt, darunter Skrill, NETELLER, Apple Pay oder Google Pay.
Zu den beliebtesten Zahlungsmitteln beim Bitcoin-Kauf gehören:
Während Kreditkarten, PayPal und Co. schnelle Kontoaufladungen ermöglichen, gehen sie meist auch mit höheren Gebühren als beispielsweise langsamere Banküberweisungen einher. Vergleiche interessante Anbieter auch hinsichtlich ihrer Gebühren für verschiedene Zahlungsoptionen beim Bitcoin-Kauf.
Die Versteuerung von Gewinnen aus dem Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen variiert von Land zu Land. Dabei wird auch zwischen den verschiedenen Finanzinstrumenten wie echten Bitcoin, ETPs und Derivaten differenziert.
Bitcoin-Steuern in Deutschland : Liegen zwischen Kauf und Verlauf deiner Bitcoin weniger als ein Jahr und bleibt der Gewinn unter 1000 Euro, ist das private Veräußerungsgeschäft steuerfrei. Vergeht zwischen Kauf und Verkauf eurer BTC mehr als ein Jahr, verstreicht die Spekulationsfrist. Auch dann sind eure Gewinne steuerfrei. Sonst fällt euer Einkommensteuersatz auf die Gewinne an.
Bitcoin-Steuern in Österreich: Gewinne mit Bitcoin unterliegen in Österreich der Kapitalertragssteuer von 27,5 Prozent. Der Tausch von Coins und Token ist nicht steuerpflichtig. Der ursprüngliche Preis wird aber übertragen und beim Verkauf angerechnet. Inländische Börsen und Broker wie Bitpanda ziehen die Steuer beim Krypto-Handel automatisch für dich ab, wenn du in Österreich steuerpflichtig bist.
Bitcoin-Steuern in der Schweiz: Bitcoin-Gewinne in der Schweiz sind grundsätzlich steuerfrei, sofern sie ins private Vermögen gezählt werden können. Außerdem werden Krypto-Gewinne auf die jährliche Vermögenssteuer angerechnet. Sollte der Gesamtwert den persönlichen Freibetrag für die Vermögenssteuer übersteigen, werden unter Umständen Steuern fällig.
Bitcoin und Steuern sind ein kompliziertes Thema. Die hier dargestellten Informationen wurden nach bestem Wissen recherchiert. Für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit können wir jedoch nicht garantieren. Frag im Zweifelsfall einen Steuerberater oder nutze ein Steuertool.
Bitcoin-Steuer leicht gemacht
Kein Bock auf die Krypto-Steuererklärung? Nutze einfach ein Tool und lass dir die Arbeit abnehmen!
Bitcoin ist die erste, älteste und größte dezentrale Kryptowährung. Sie wurde 2009 von der anonymen Person oder Gruppe Satoshi Nakamoto entwickelt und basiert auf der Blockchain-Technologie. Dabei werden BTC-Transaktionen in Blöcken gespeichert, die wiederum dezentral und aneinandergereiht gesichert werden.
Diese neuen Blöcke werden beim Mining geschaffen. Unter großen Leistungsaufwand lösen Computer mathematische Rätsel und erhalten dafür im Gegenzug neue Bitcoins als Belohnung. Alle 4 Jahre halbiert sich diese Blockbelohnung. Bitcoin ist auf 21 Millionen BTC-Coins begrenzt, um einer Inflation der Kryptowährung vorzubeugen.
Durch die dezentrale Struktur der Blockchain, die Transparenz der Transaktionen, den hohen Aufwand für das Mining, die Begrenztheit des Maximalangebots und den Verzicht auf Vermittler wie Banken gilt Bitcoin als sichere digitale Währung.
Nach dem Kauf kannst du deine Bitcoin (BTC) als Wertanlage in deinem Portfolio betrachten oder deine Coins wie eine Fiat-Währung zum Kauf verschiedener Dinge einsetzen. Bei bestimmten Krediten lassen sich Bitcoin-Bestände auf eigenen Wallets auch als Sicherheit einbringen.
Anbieter sind in der Regel verpflichtet, die Identität ihrer Kunden im Zuge einer “Know Your Customer”-Prüfung (KYC, “Kenne deinen Kunden”) zu ermitteln. Dazu musst du dich bei Online-Plattformen mit Personalausweis und Adresse registrieren, bevor du mit dem Handel beginnen kannst. Daher ist es in Deutschland grundsätzlich schwer, Bitcoin anonym zu kaufen oder zu verkaufen.
Nein, der Kauf von Bitcoin bei lizenzierten Broker und Börsen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht illegal. Kaufst du Bitcoin, beispielsweise per Kreditkarte, Paypal oder Banküberweisung, kannst du ganz legal an der Kursentwicklung der digitalen Währung teilhaben.
Nein, es gibt im klassischen Sinne keine Bitcoin-Aktie. Denn Bitcoin ist eine eigenständige Anlageklasse und kann nicht wie Unternehmensanteile in Form von Aktien am traditionellen Aktienmarkt gehandelt werden. Es gibt allerdings zahlreiche auf Bitcoin basierende Finanzprodukte, die an klassischen Börsen gehandelt werden können.
Ein Bitcoin-Sparplan eignet sich für Anleger, die regelmäßig feste Beträge statt einmalig eine große Summe Geld in Bitcoin investieren möchten. Durch regelmäßige Käufe zu unterschiedlichen Kursen wird das Risiko von Marktschwankungen reduziert. Diese Methode wird als Dollar Cost Averaging (DCA) bezeichnet.
Sparpläne können so besonders bei volatilen Assets wie bei Bitcoin helfen, den Durchschnittspreis der Investitionen zu senken und langfristig stabilere Renditen zu erzielen.
Kaum eine Bank ermöglicht den direkten Kauf echter Bitcoins. Entscheide dich stattdessen für einen Broker oder eine Börse zum Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin. Einen Überblick über seriöse Anbieter findest du in unserem Review-Bereich.