
Der Krypto-Wallet-Anbieter forciert mit einem neuen Software-Update einen größeren Schutz vor Phising-Attacken.
Der Krypto-Wallet-Anbieter forciert mit einem neuen Software-Update einen größeren Schutz vor Phising-Attacken.
Behörden aus Deutschland und den USA ist bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität ein großer Schlag gegen eines der größten Hacker-Netzwerke der Welt gelungen.
Die US-Justiz zerschlägt eine russische Exchange, die niemand kennt: Bitzlato. Krypto-Twitter spottet. Doch die Aktion könnte erst der Anfang sein.
Um Nutzer vor einer wachsenden Anzahl von Betrugsversuchen zu schützen, hat das Unternehmen eine Kundenwarnung ausgesprochen.
Die Konkursverwalter von FTX haben offenbar Probleme, sich im DeFi-Space zurechtzufinden. Dem Restrukturierungsteam sind mehrere Wrapped-BTC abhandengekommen.
Krypto-Enthusiasten aufgepasst: Die BaFin warnt vor der Schadsoftware "Godfather". Die Malware soll Nutzereingaben auf Banking- und Krypto-Apps aufzeichnen.
Gibt es anonyme Bitcoin-Transaktionen, was können Krypto-Mixer leisten und wie kann man Transaktionen auf der Blockchain so anonym wie möglich machen? Der Regional Director Central EMEA bei Chainalysis, Thomas Gregg, im Interview.
Der Mango Markets Hacker, verantwortlich für den Diebstahl von rund 110 Millionen US-Dollar, befindet sich in Polizei-Gewahrsam. Die Anklage beläuft sich auf Warenbetrug und Warenmanipulation.
Betroffen sind private E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Vitalik Buterin, Mark Cuban oder Kevin O'Leary.
Europäische Behörden haben einen Krypto-Betrug aufgedeckt. Bei einer Durchsuchung wurden Vermögenswerte in Millionenhöhe beschlagnahmt.
Nach dem Absprung des Wirtschaftsprüfers Mazars soll eine neue Attestierung der Börsenreserven von Binance für Glaubwürdigkeit sorgen.
Wegen einer Störung beim Cloud-Betreiber der Börse konnten Auszahlungen nicht bearbeitet werden. Inzwischen sei der Vorfall behoben.
Changpeng Zhao, CEO der größten Bitcoin-Börse der Welt, steht samt seinem Milliarden-Unternehmen zunehmend unter Druck. Ein CNBC-Interview macht die Lage nicht besser.
Nachdem ein externer Dienstleister der Krypto-Börse Gemini gehackt wurde, befinden sich 5,7 Millionen Nutzerdaten in den Händen der Angreifer.
Der Bridging-Dienst Ren warnt Kunden vor Verlusten durch die Umstellung auf die Community-Version. Abhebungen werden demnächst eingestellt.
Bereits mehrere Angreifer nutzten einen Fehler im Smart Contract des DeFi-Protokolls Ankr aus.
Bitfront hat am 28. November die Schließung angekündigt. Neuanmeldungen und Kreditkartenzahlungen sind bereits ausgesetzt.
Seit dem FTX-Crash stehen die Bilanzen von Krypto-Börsen auf dem Prüfstand. BTC-ECHO hat sich die Zahlen genauer angeschaut.