
Auf der Blockshow Europe 2017 in München ist uns ein Blockchain-Projekt ganz besonders aufgefallen: das Projekt SmartLog von der öffentlichen Entwicklungsstelle Kouvola Innovation Oy in Finnland.
Auf der Blockshow Europe 2017 in München ist uns ein Blockchain-Projekt ganz besonders aufgefallen: das Projekt SmartLog von der öffentlichen Entwicklungsstelle Kouvola Innovation Oy in Finnland.
Das Blockchain-Unternehmen Stampery bietet Dokumentenzertifizierung auf Grundlage der Ethereum- und Bitcoin-Blockchain an. Nun hat Microsoft Office eine Schnittstelle für diese Blockchain-Anwendung geschaffen.
Vor zwei Wochen haben wir von der CeBit berichtet, nun stand das nächste Event an, die Blockshow Europe 2017. Wir waren in München vor Ort und haben als Medienpartner der Blockshow Europe 2017 viele interessante Vorträge gehört und Blockchain-Startups getroffen.
Betternot.rest lässt einen durch pünktliches Aufstehen - ohne Snoozen! - Geld verdienen.
Das Bankhaus Rothschild hat eine Warnung herausgegeben, dass eine mutmaßlich betrügerische digitale Währung den Namen des traditionellen Bankhauses missbraucht.
In Schweden wird schon seit längerem, im Rahmen einer öffentlich-privaten Kooperation, versucht das Katasteramt über eine Blockchain zu organisieren. Nun soll es im März zu ersten konkreten Testdurchläufen kommen.
Die Plattform Bitnation – Governance 2.0 hat nichts geringeres vor als unsere Vorstellung von Nationen, Staaten und Institutionen vollkommen neu zu definieren. Mithilfe der Blockchain-Technologie wird ein Governance-Modell angeboten, bei dem es nur "Weltbürger" gibt, die sich, vollkommen losgelöst von staatlichen und geographischen Rahmenbedingungen, selbst regieren.
Eine Gruppe von mehreren Banken und Finanzinstituten hat erfolgreich einen Testdurchlauf gemeistert, bei dem Gold über eine Blockchain-Plattform gehandelt wurde.
Ein Kampf um die Patentvergabe im Blockchain-Sektor ist ausgebrochen. Die Entwicklung der Open-Source Technologie, könnte gerade für diejenigen schwierig werden, die darauf aufbauen wollen.
Der Vorstand des Kimberley-Prozesses der UN gab nun einen neuen Bericht heraus. Die Initiative zur Verringerung von sogenannten "Blut-Diamanten" hilft dabei, dass eben solche nicht in den globalen Markt gelangen. Laut des Berichts gibt es nun weitere Fortschritte in der Implementierung einer Blockchain.
In den Entwicklungsländern fehlt es oftmals an ausreichend funktionierenden und öffentlichen Steuerungseinheiten bzw. Institutionen. Gleichzeitig arbeitet ein Großteil der Bevölkerung, oftmals bis zu 80 %, im informellen Sektor. Der informelle Sektor oder wie man umgangssprachlich im Deutschen sagen würde der Schwarzmarkt bildet die wirtschaftliche Grundlage ganzer Volkswirtschaften. Entsprechend findet keine zentrale staatliche Steuerung und Besteuerung statt. Die vermeintlich chaotischen Wirtschaftssysteme steuern sich endogen, sprich aus sich heraus, und werden nicht, wie Industrienationen, durch Institutionen und Behörden gelenkt. Es fehlt also praktisch überall an zentralen institutionellen Akteuren. An genau dieser Stelle machen sich dezentrale Strukturen bezahlt, da sie ein Interagieren innerhalb des Wirtschaftsnetzwerkes ermöglichen.
Finnland - ein Staat, der in der Vergangenheit bereits Schlagzeilen im Bitcoin Universum machte - meldet sich mit einer neuen Innovation zu Wort: Smarte Container heißt die Idee der Finnen, mit der man Transportprozesse über die Blockchain steuern möchte. Blockchain Container: So funktioniert's
Blockchain, der Bitcoin Wallet Anbieter, kündigte kürzlich an, ein spezielles Thunder Netzwerk zu entwickeln, mit dem man Verzögerungen im Zuge von Bitcoin Transaktionen vermeiden möchte.
Richtig gehört: Das Startup La’Zooz möchte ein bestehendes Geschäftsmodell umfunktionieren. Durch eine Blockchain für Mitfahrgelegenheiten möchte man Menschen zusammenführen, die sich unterschiedlichste Verkehrsmittel teilen und damit die Umwelt und den Geldbeutel schonen. La’zooz: Dezentralisiertes "Ride-Sharing" Konzept
Wie anderswo schon berichtet und kommentiert hat sich der wissenschaftliche Beirat der britischen Regierung dem Thema distributed Ledger und Blockchain angenommen und hierzu einen Bericht verfasst. Dieser ist offen einsehbar. Hier wird ein grober Überblick über das Dokument präsentiert und einige Punkte, die interessant sind, dargestellt.
Zur Zeit stecken Banken und Finanzinstitute viel Zeit und Mühen in eine Adaption der Blockchain, um die Kosten für IT-management zu verringern und stabile, kosteneffiziente Transaktionen zu ermöglichen. Glenn Hutchins betont jedoch, daß sich Bitcoin eher wie Kupfer denn wie Gold verhält; so wie Elektronik nicht ohne Kupfer existieren kann, kann laut Hutchins die Blockchain nicht ohne Bitcoin existieren.