
Bei verschiedenen Bitcoin-Börsen wurden in den letzten Wochen Sicherheitslücken bekannt. Das verweist auf ein unliebsames Problem im Krypto-Space.
Bei verschiedenen Bitcoin-Börsen wurden in den letzten Wochen Sicherheitslücken bekannt. Das verweist auf ein unliebsames Problem im Krypto-Space.
Ein ukrainisches Call-Center soll weltweit mehr als tausend Menschen zu gefälschten Investitionen in Kryptowährungen und Aktien gedrängt und so Millionen erbeutet haben. Dies bezeugen Dokumente und Videoaufnahmen, die ein Whistleblower der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter zugespielt hat. Der Mutterkonzern Milton Group, zu dem das verdächtige Unternehmen gehört, weist jedoch alle Anschuldigungen von sich.
Das „Zentrum für die vierte industrielle Revolution“ des World Economic Forum beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Ökonomie Zukunft. Besonders bekannt ist es durch das jährliche Treffen im schweizerischen Davos, bei dem der private und der öffentliche Sektor aufeinandertreffen, um sich Fragen zu Politik und Regulierung im Bereich neuer Technologien zu widmen. Sheila Warren ist Head of Blockchain, Digital Currency und Data Policy des WEF. Im Gespräch mit BTC-ECHO verrät sie die Ergebnisse von Davos 2020, umstrittene Erkenntnisse zur Blockchain und erklärt, warum die Technologie in der Coronavirus-Bekämpfung ein riesiges Unterfangen wäre.
Die Blockchain-Technologie steht für Transparenz und Fälschungssicherheit. Die vertrauensstiftende Komponente dieser Technologie scheint deswegen wie prädestiniert für Wahlen und Abstimmungen.
Supply Chain Tracking ist in aller Munde und auch institutionelle Investoren scheinen überzeugt von diesem Anwendungsfall. Ein neu gegründeter Risikokapitalfonds investierte in ein Start-up aus diesem Bereich.
Die Blockchain-Technologie überrollt den globalen Finanzsektor. Der Siegeszug der Technologie verteilt sich aber innerhalb der EU mit unterschiedlicher Gewichtung. Ein aktueller Bericht von dGen resümiert den Status quo der Technologie und zieht einen Vergleich länderspezifischer Entwicklungen.
Der Durchbruch und die flächendeckende Anwendung von Blockchain-Technologien im Finanzsektor könnte bereits in drei bis fünf Jahren Gestalt annehmen. Zu diesem aussichtsreichen Fazit gegenüber dem derzeitigen Entwicklungsstand kommt der jüngste Bericht des US-Bankenriesen JPMorgan.
Eine neue virtuelle Welt auf der Ethereum Blockchain ging vergangene Woche live. In Decentraland kauft man Land und Objekte in Form von Krypto-Collectibles, mit denen man spekulieren kann.
Wer seine Private Keys für Tausende von Bitcoin auf einem Blatt Papier lagert, tut gut daran, letzteres wie seinen Augapfel zu hüten. Im Fall eines verhafteten irischen Drogendealers ist der Worst Case – der Verlust des Blatts – eingetreten. Bleibt die Frage, wer sich mehr über die verschwundenen Bitcoin ärgert, der Dealer oder die Strafverfolgungsbehörden?
Zentralbanken und Blockchain. Das scheint immer besser zusammenzugehen. Auch die Bank von Korea forscht fleißig an Anwendungsmöglichkeiten.
Die Achillesverse der Trinity Wallet lag nicht im Code der Wallet, sondern beim Bezahldienst MoonPay. Das geht aus einem Update der IOTA Foundation zum Trinity Hack hervor. Unterdessen hat die Foundation neue Desktop- und Mobilversionen veröffentlicht – ohne MoonPay-Integration. Nutzerinnen und Nutzer müssen vorerst dennoch auf der Hut bleiben – und das Tangle bleibt unterdessen eingefroren.
Die jüngst abgeschlossene Feldphase des Projekts „Quartierstrom“ untersuchte, wie dezentrale Stromversorgung in der Schweiz funktionieren kann. Im Modellversuch speisten 37 Haushalte ein Jahr lang ihren überschüssigen Solarstrom in ein lokales Stromnetz ein und verkauften ihn über eine Online-Plattform. Ein blockchainbasiertes System bildete die technologische Grundlage für den Stromhandel zwischen den Projektteilnehmern.
Aufatmen für IOTA Hodler: Das Sicherheitsleck in der Trinity Wallet konnte behoben werden. Eine neue Desktop-Version der Wallet steht zum Download bereit – der Coordinator bleibt allerdings bis auf Weiteres im künstlichen Koma.
Mit Xride und dem German Blockchain Ecosystem hat die Telekom bereits ihre Ambitionen für den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie unter Beweis gestellt. Beim jüngsten Blockchain-Vorstoß sind mit Telefónica und Orange auch Teile der Konkurrenz mit an Bord.
Der spanische Fußballclub FC Barcelona setzt auf ein Blockchain-Unternehmen, um das Engagement mit seiner weltweiten Fangemeinde zu erhöhen. Damit ist er der nächste hochkarätige Sportclub, der mit einem blockchainbasierten Unternehmen zusammenarbeitet.
Ein koordinierter Angriff auf das Netzwerk der Kryptowährung IOTA hat am 12. Februar zu gestohlenen Einlagen geführt. Die Iota Foundation empfiehlt auf ihrer Twitter-Präsenz, die Trinity Wallet nicht zu verwenden, bis mehr Informationen zu dem Angriff vorliegen. Betroffen sei mindestens die Desktop-Version der Trinity Wallet. Der Coordinator wurde vorübergehend abgeschaltet.
US-Behörden gelang es, den Betreiber des Bitcoin Mixing Service Helix und der Darknet-Suchmaschine Grams festzunehmen. Der Vorfall zeigt, dass Kriminelle dazu neigen, Bitcoin zu überschätzen.
Der skandalumwobene Stable Coin Tether forciert vertrauensbildende Maßnahmen. Ein Compliance-Tool von Chainalysis soll für mehr Transparenz sorgen. Ob Tether damit den Anschuldigungen rund um sich und das Schwestern-Unternehmen Bitfinex entgegenwirken kann?