
Am 24. November hat das neueste Update von Bitcoin Core seinen Release Day gefeiert. Version 0.19.0 enthält einige Veränderungen zur Vorgängerversion. Wir fassen die wichtigsten Implementierungen zusammen.
Am 24. November hat das neueste Update von Bitcoin Core seinen Release Day gefeiert. Version 0.19.0 enthält einige Veränderungen zur Vorgängerversion. Wir fassen die wichtigsten Implementierungen zusammen.
Bitcoin & Co. gelten gemeinhin als eine neuartige Assetklasse. Was Krypto-Werte von klassischen Formen der Geldanlage unterscheidet, beleuchten Marius Krämer und Peter Weger von coindex® in der achtteiligen Kolumne „Kryptowerte als Geldanlage“.
Mining ist ein dreckiges Geschäft. Für den Proof of Work werden ganze Farmen in Betrieb genommen, die den globalen CO2-Ausstoß in die Höhe treiben. Eine neue Studie bezweifelt jedoch das Ausmaß der Energieverschwendung, das gerne als Argument genutzt wird, um Kryptowährungen als Energiefresser dastehen zu lassen.
Das Bitcoin Hash Ribbon hat sich gedreht. Dies deutet auf die Kapitulation einer Vielzahl von Minern hin. Doch wie berechtigt ist die Angst vor einem Abrutschen des Kurses?
Das Internet of Things (IOT) ist die Zukunft einer digital vernetzten Umwelt. Das Ökosystem, in welchem Maschinen untereinander Informationen austauschen und autonom Mikrotransaktionen durchführen, könnte maßgeblich auf der IOTA-Technologie basieren. Doch wie genau funktionieren Transaktionen in IOTA-Netzwerk? Wir klären auf.
Die BTC-ACADEMY ist live! Die digitale Lernplattform rund um das Thema Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen bietet Anfängern und Fortgeschrittenen alles, was sie rund um das Themenfeld der dezentralen Technologien wissen müssen – eine zentrale Plattform für ein dezentrales Ökosystem. Als ersten Partner begrüßt BTC-ECHO das Frankfurt School Blockchain Center.
Das Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF) hat ein Papier veröffentlicht, in dem die Autoren den Einfluss von privaten Kryptowährungen auf die Geldpolitik beleuchten. Der Bericht gibt einen Einblick in einen Währungsmarkt, der zunehmend unter Konkurrenzdruck durch Bitcoin, Libra & Co. gerät.
Mit den Vorzügen unendlicher Skalierbarkeit und gebührenfreier Transaktionen ist IOTA in die Krypto-Welt getreten. Derzeit setzt IOTA jedoch die zentrale Instanz des Koordinators ein, um die Transaktionen zu kontrollieren – ein Widerspruch zur Dezentralität. Mit dem angekündigten Tod des Koordinators verspricht IOTA jedoch die allmähliche Ausschaltung der Kontrollinstanz.
Einer der größten Stolpersteine bei der Analyse von Krypto-Assets sind zentralisierte Börsen. Während on-chain ein Großteil des Verhaltens verschiedener Akteure verfolgt werden kann, arbeiten Börsen wie Bitfinex, Bithub oder Kraken immer noch weitgehend off-chain. Nur ein Bruchteil ihres Verhaltens kann direkt auf verschiedenen Blockchains beobachtet werden. Für Investoren und andere Akteure auf dem Markt könnten jedoch Blicke hinter diese Barriere viele Vorteile bringen: Anleger könnten eindeutig große Transaktionen zwischen verschiedenen Börsen verfolgen. Derartige Transaktionen stehen häufig im Verdacht, einen nachhaltigen Einfluss auf die Kurse zu nehmen, sodass ein schnelles Wissen über derartige Ereignisse hilfreich wäre.
Wenn über IOTA gesprochen wird, denken viele zuerst an intelligente Küchengeräte, die miteinander kommunizieren. Doch welche Potentiale tatsächlich in der vielversprechenden Technologie stecken, ist oftmals unklar. Handelt es sich bei IOTA um eine revolutionäre Technologie oder geht es dabei wirklich nur um sprechende Toaster? Wir geben einen Überblick über fünf mögliche Anwendungen von IOTA, die unseren Alltag maßgeblich verändern könnten.
Am 9. Oktober um 10 Uhr vormittags gingen von Coinbase 2.410 BTC an eine bisher unbekannte Wallet ab. Nicht einmal zwei Stunden später wurde ein noch größerer Betrag von 4.240 BTC auf die Börse Bitstamp überwiesen. Hingen diese beiden Transaktionen miteinander zusammen?
Das Massachusetts Institute for Technology (MIT) hat eine Lernplattform für Unternehmen konzipiert. Zentrale Inhalte sind Blockchain, Robotik und Künstliche Intelligenz.
Um den Bitcoin-Kurs und seine Analyse ranken sich viele Indikatoren. Doch Begriffe wie Moving Average Convergebce/Divergence (MACD) oder Ichimoku-Kinko-Hyo-Wolke lassen selbst geneigte Leser zurückschrecken. Wir schaffen Abhilfe.
Santiment entwickelt verschiedene Produkte, die Analysten helfen können, aktuelle Entwicklungen um verschiedene Assets genauer zu erfassen. Das soll hier am Beispiel XRP erläutert werden.
Bitcoin wird im kommenden Jahr Gold als knappstes Gut der Menschheit einholen. Die BayernLB hat in einer Studie das Stock-to-Flow-Verhältnis von Bitcoin beleuchtet – und stellt eine bullishe Prognose für den Bitcoin-Kurs im kommenden Jahr auf.
Die Kryptowährungs-Wallet ZenGo hat herausgefunden, dass vier von fünf Bitcoin QR-Codes bei Google zu betrügerischen Seiten führen. Über die falschen Links gelangen die Krypto-Einzahlungen der Nutzer nicht zum gewünschten Ziel. Vielmehr greifen die Betrüger die virtuellen Coins durch eine Umleitung an eine alternative Adresse ab.
Entwickler aus dem Hause Blockstream schlugen jüngst eine Erweiterung von Bitcoins Skriptsprache namens Miniscript vor. Diese soll die Implementierung neuer Features in Bitcoin Wallets erleichtern. Bitcoin User und vor allem Wallet-Anbieter sind eingeladen, diese Sprache genauer zu analysieren und die Möglichkeiten derselben zu erkunden.
Ein mysteriöser Token namens MGC verstopft das Ethereum Netzwerk. Der „More Gold Coin“ treibt auch die Transaktionskosten hoch. Die Webseite verspricht stabile Rendite bei wenig Risiko. Doch was steckt hinter dem MGC? Beobachter vermuten einen Scam.