
Der Browser-Anbieter Opera schaltet die Kauffunktion für Bitcoin & Co. nun auch in Deutschland frei.
Der Browser-Anbieter Opera schaltet die Kauffunktion für Bitcoin & Co. nun auch in Deutschland frei.
Die Bitcoin-Börse Binance will angeblich die meistbesuchte Seite im Kryptoversum kaufen: Coinmarketcap. Laut Insidern will sich der Börsenriese den Kursseiten-Riesen für 400 Millionen US-Dollar einverleiben.
Die spanische Großbank Santander plant noch für das laufende Jahr die Einführung eines neuen Zahlungssystems in Mexiko. One Pay FX – so der Name des Systems – basiert auf der RippleNet-Technologie. Das geht aus einem Geschäftsbericht hervor, den Santander bei der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.
Schwerer Rückschlag für den Messenger-Dienst Telegram: Ein US-Gericht erklärt den Verkauf von GRAM Token in Höhe von 1,7 Milliarden US-Dollar für rechtswidrig. Steht Telegrams Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) nun vor dem Scheitern?
Die Daimler AG setzt auf die Distributed-Ledger-Technologie. Gemeinsam mit der Landesbank Baden-Württemberg hat der Stuttgarter Autobauer einen Schuldschein auf Blockchainbasis verbucht.
Der Karlsruher SC startet in Zusammenarbeit mit dem Banking-Unternehmen Kapilendo eine digitale Aktienausgabe. Das Angebot richtet sich vor allem auch an Privatanleger, die bereits mit dem Kauf einer Aktie einsteigen können. Die Ausgabe soll voraussichtlich Anfang April erfolgen.
Nutzer des Opera Browsers können ab sofort mithilfe der integrierten Wallet Bitcoin und Ether kaufen. Bisher war der Kauf der beiden wichtigsten Kryptowährungen Nutzern aus dem skandinavischen Raum vorbehalten.
Bitcoin-Futures-Anbieter Bakkt konnte eine Funding-Runde erfolgreich abschließen. Von namhaften Investoren sammelte das Unternehmen 300 Millionen US-Dollar ein.
Brave Software, das Unternehmen hinter dem gleichnamigen Browser, legt sich erneut mit Google an. In einem Beschwerdeschreiben an diverse Regulierungsstellen wirft Brave dem Internetgiganten zahlreiche Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor.
Die Bitcoin-Börse BitFinex hat einen 280 Millionen US-Dollar schweren Krypto-Hedgefonds namens Fulgur Alpha in ihr Angebot aufgenommen. Er richtet sich ausschließlich an institutionelle Investoren.
Der Libra-Konkurrent Celo hat die „Celo Alliance for Prosperity“ gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehören einige Unternehmen, die zuvor am Facebook-Projekt beteiligt waren. Für dieses könnte es nun eng werden.
Hyperledger kann sein vierjähriges Bestehen mit einem Paukenschlag begehen: Mit Walmart hat sich der umsatzstärkste Konzern der Welt dem Blockchain-Verbund angeschlossen.
Die Krypto-Börse Huobi hat die Testnet-Version der „Huobi Chain“ gestartet. Die DeFi-Plattfom soll künftig traditionelle Finanzprodukte in die dezentrale Welt der Blockchain-Technologie übertragen und der breiten Masse den Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglichen.
Supply Chain Tracking ist in aller Munde und auch institutionelle Investoren scheinen überzeugt von diesem Anwendungsfall. Ein neu gegründeter Risikokapitalfonds investierte in ein Start-up aus diesem Bereich.
Die Videospielindustrie hat die Verfolgung des DLT-Trends aufgenommen und integriert immer häufiger blockchainbasierte Anwendungen für bestimmte Spielmechaniken. In dem Rennspiel F1 Delta Time können Fans der Formel 1 nun bekannte Autos und Fahrer erwerben und mit diesen weiter handeln.
Das Frankfurter Blockchain-Unternehmen Blocksize Capital ist eine Kooperation mit der US-amerikanischen Trading-Plattform Trading Technologies (TT) eingegangen. Blocksize Capital verwendet künftig den Handelsbildschirm von TT. Das hat Trading Technologies am 26. Februar per Pressemitteilung bekannt geben.
Ist das nicht der American Dream? Ein eigener Tesla und ein schickes Eigenheim irgendwo in der Seenlandschaft um Seattle. Ein Ukrainer, der als Softwareentwickler für Microsoft tätig war, hatte sich diesen Traum erfüllt, dabei allerdings von zwielichtigen Methoden Gebrauch gemacht.
Der Ripple-Parnter Moneygram verbucht für 2019 nicht nur einen deutlichen Umsatzrückgang, auch der Nettoverlust ist im Jahresvergleich stark gestiegen. CEO Alex Holmes gibt sich dennoch kämpferisch.