
BitMEX hat einen neuen Chief Compliance Officer. Ex Revolut-CCO Malcom Wright wurde während eines laufenden Rechtsstreits in das Unternehmen geholt.
BitMEX hat einen neuen Chief Compliance Officer. Ex Revolut-CCO Malcom Wright wurde während eines laufenden Rechtsstreits in das Unternehmen geholt.
Seit August können sich Tesla-Mitarbeiter in Nevada über einen Bitcoin ATM mit dem digitalen Gold versorgen.
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) kooperiert mit einem aus Dortmund stammenden Blockchain-Unternehmen. Spherity GmbH erhält 145.000 US-Dollar des Silicon Valley Innovationsprogramm (SVIP).
Revolut, eines der größten FinTech-Unternehmen Europa, erweitert sein Angebot durch Fireblocks, einer Plattform zur Sicherung digitaler Vermögenswerte. 13 Millionen Kunden erhalten die Möglichkeit umfassende Finanz-Service im Bereich der Digitalen Vermögensverwaltung zu nutzen
Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, verbietet seinen Mitarbeitern die Teilnahme an jeglichen politischen Diskussionen. Auf Social-Media-Plattformen sorgt das für Empörung. Rund 60 Mitarbeiter nahmen das Ausstiegspaket in Anspruch, das Coinbase nach der kontroversen Veröffentlichung seiner Unternehmensmission anbot.
Der japanische Finanzriese hat das Unternehmen TaoTao.Co erworben und besitzt somit nun zwei lizensierte Krypto-Handelsplattformen in Japan. Die Übernahme könnte einen wichtigen Schritt für das Unternehmen auf dem Inlandmarkt bedeuten
Einbrüche am Aktienmarkt haben viele Anleger dazu bewegt, in Gold zu investieren, was eine beeindruckende Kurssteigerung des Edelmetalls zur Folge hatte. Dennoch haben Kryptowährungen bei weitem die Nase vorn. Nun ist es dem österreichischen Neobroker Bitpanda gelungen eigenen Index für Top-Kryptowährungen auf den Markt zu bringen.
Der von Binance aufgekaufte Krypto-Kreditkarten Anbieter Swipe, erweitert sein Angebot um eine neue Krypto-Visa-Karte. Diese neue Kreditkarte ermöglicht es, mit der Hilfe der Blockchain-Technologie Geld zu leihen und Stable Coins als Zahlungsmittel zu verwenden und somit an dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi) zu partizipieren.
Eine Studie der Universität Cambridge bringt überraschende Erkenntnisse über das globale Mining-Ökosystem. Ist Mining wirklich so zentralisiert und umweltschädlich, wie die Allgemeinheit glaubt?
Die Themen Blockchain, Bitcoin und andere Kryptowährungen sorgen regelmäßig für Gesprächsstoff, nicht nur in der Krypto-Szene. Schließlich tun sich durch die revolutionäre Idee eines zentralbankunabhängigen Geldsystems auch gesellschaftliche Fragen auf. Doch wieviel kritische Auseinandersetzung hält eines der führenden Krypto-Unternehmen intern aus?
Das Bankhaus Hauck & Aufhäuser gründet eine Investmentgesellschaft für digitale Assets.
Das FinTech Finoa und der Dienstleister für Kommunikations- und Informationstechnologie T-Systems haben eine Kooperation angekündigt. Gemeinsam entwickeln sie individuelle Krypto-Lösungen, die die Infrastruktur für die Verwahrung und Abwicklung von Werten bewerkstelligen.
Das Start-up Cryptobuyer wird gemeinsam mit Blockstream den ersten Bitcoin-Node für Venezuela bereitstellen. Damit wird der Grundstein für eine landesweite Verbreitung gelegt.
Der Automobilhersteller Daimler arbeitet mit dem singapurischen Unternehmen Ontology zusammen, um Blockchain-Anwendungen zu entwickeln. Eine erste Lösung stellten die beiden Partner nun vor.
Mit dem FastPass-Netzwerk hat die Dash Core Group gemeinsam mit einer Vielzahl von Partnern ein vorteilhaftes Tool entwickelt. Die Schnelligkeit von Dash wird damit noch weiter erhöht.
Die Bitcoin-Börse Crypto.com verkündete am 3. August das veraltete Modell, welches aus zwei Token (MCO und CRO) bestand, schrittweise abzuschaffen. Die Plattform stellt damit Investoren, Kunden und MCO Holder vor vollendete Tatsachen, die sich nun gegen den unrechtmäßigen Zwangstausch wehren. Sie gründen die CDC Customer Alliance GbR.
In Neu-Delhi gab Tech Mahindra am 7. September bekannt, dass es zusammen mit Amazon Web Services blockchain-basierte Lösungen anbietet.
Das britische FinTech Mode Banking möchte nächsten Monat an die Londoner Börse gehen und dabei Aktien im Wert von 40 Millionen Pfund (knapp 45 Millionen Euro) listen lassen. Ein Schwerpunkt des FinTechs: Bitcoin.