
In Japan geht eine weitere Bitcoin-Börse an die Startlinie. Sie stammt dieses Mal vom Messaging-Anbieter LINE. Der Konzern integrierte die Börse in die eigene App. Sind derartige Geschäftsmodelle richtungsweisend?
In Japan geht eine weitere Bitcoin-Börse an die Startlinie. Sie stammt dieses Mal vom Messaging-Anbieter LINE. Der Konzern integrierte die Börse in die eigene App. Sind derartige Geschäftsmodelle richtungsweisend?
Das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Wells Fargo hat die Einführung einer DLT-Plattform für den internationalen Zahlungsverkehr bekanntgegeben. Mit dem Abrechnungsservice Wells Fargo Digital Cash will das Unternehmen interne Prozesse beschleunigen und seinen Kunden verbesserte Services bieten.
Neufund hat den Start des Equity Token Offerings (ETO) für das E-Mobility Start-up Greyp bekannt gegeben. Bei dem ETO können auch Kleinanleger mitmachen – und sich in die Riege der Greyp-Investoren einreihen, zu denen auch der Autobauer Porsche zählt.
Bienen, die auf Blockchain-Basis sozialen Mehrwert generieren? Das gab es dieses Wochenende auf der Berlin Art Week zu sehen. Eine Kooperation verschiedener Künstlerkollektive in Berlin lancierte eine eigene Kryptowährung namens „BeeCoin“. Das Besondere daran: Über Sensoren erfassen die Netzwerkknoten das Wohlergehen der Bienen und wandeln die Parameter in Ethereum-basierte Assets um. Diese nutzen die Künstler für die Finanzierung gemeinnütziger Projekte.
Auf der Binance-Futures-Plattform schwankte der Bitcoin-Kurs am 16. September erheblich. Der vermeintliche Grund löste eine Tweet-Serie des Geschäftsführer Changpeng Zhao aus. Und zeigte die mangende Reife der weltweit größten Krypto-Börse.
Ein großer englischer Fußballverein entschließt sich dazu, das Bitcoin-Logo auf seine Trikots zu drucken. Diese Kampagne dient offenbar dazu, die Beliebtheit der Kryptowährung zu steigern. Gesponsert wird das Ganze von Sportsbet.io, während die Finanzierung über Crowdfunding läuft. Es ist nicht das erste Mal, dass Fußballclubs sich mit Bitcoin & Co. beschäftigen.
Auch jenseits von Bitcoin & Co. liefert die Blockchain-Technologie eine Fülle an Anwendungsmöglichkeiten. Die Adaption der Blockchain erfordert allerdings eine branchenweite Kooperation. Hyperledger hat sich eben dieser Aufgabe verschrieben. Mit ConsenSys erhält es nun ein weiteres prominentes Mitglied.
AXA XL hat eine Versicherungslösung für mobile Krypto-Wallets des Anbieters Hoyos entwickelt. Hoyos verpflichtet sich nun im Falle eines Hacks, bis zu eine Million US-Dollar an betroffene Nutzer zu zahlen.
Großinvestoren, die zwar wenig von Bitcoin verstehen, aber umso lieber auf den Bitcoin-Kurs wetten, dürfen wohl bald mit 100 Millionen US-Dollar am Tisch sitzen. Bisher lag das Limit bei 50 Millionen US-Dollar. Dafür hat die Chicago Mercantile Exchange (CME) einen Antrag gestellt.
Über Bakkt sind schon bald Termingeschäfte mit Bitcoin möglich. Die Handelsplattform für Krypto-Futures hat die Tore für Ein- und Auszahlungen seit dem 6. September geöffnet. Der eigentliche Geschäftsbetrieb geht allerdings erst am 23. September los. Nun wurde bekannt, dass Bakkt bei den digitalen Bitcoin Safes – Warehouses – eine Anzahlung in Höhe von 3.900 US-Dollar fordert.
Kaum eine andere Bank wird so stark mit Krypto-Dienstleistungen assoziiert wie die Bank Frick. Das liechtensteinische Bankhaus mit Fokus auf B2B-Banking hat bereits den ICOs der frühen Stunde als Bankpartner gedient. Um mehr über die Blockchain-Ausrichtung der Bank Frick zu erfahren, haben wir uns vor Ort mit Raphael Haldner, Leiter Fund and Capital Markets bei Bank Frick, zum Interview getroffen.
Das Bitcoin-Ökosystem findet über die Listung von Blockchain-Unternehmen an die größte elektronische Börse der USA. Denn NASDAQ listet mit DeFix einen neuen Index, der vielversprechende Blockchain-Projekte listet. Defix bietet eine neue Chance für Investoren.
Die Crypto Finance AG expandiert nach Asien. Das Bitcoin-Ökosystem und die Blockchain-Industrie in der Schweiz sind weiter auf dem Vormarsch.
Zum ersten Mal hat der Privacy Browser Brave es in einem größeren Land zum beliebtesten mobilen Browser geschafft. Laut eines Google Play Rankings überholte das Programm bei den Android-Downloads sowohl Opera als auch Firefox. Etwa zwei Millionen Downloads verzeichnet Brave monatlich. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Nutzern sicheres und privates Surfen zu ermöglichen.
In Bangladesch soll bald ein Blockchain Smartphone auf den Markt kommen. Das kostenintensive und als höchst sicher geltende Handy stammt aus dem Hause der Schweizer Firma Sirin Lab, auch als Finney bekannt. Die Bangladesh Telecommunication Regulatory Commission (BTRC) hat das Smartphone bereits im August für den Import freigegeben. Öffentlich erhältlich ist es allerdings erst ab Oktober.
Die Kryptowährungs-Wallet ZenGo hat herausgefunden, dass vier von fünf Bitcoin QR-Codes bei Google zu betrügerischen Seiten führen. Über die falschen Links gelangen die Krypto-Einzahlungen der Nutzer nicht zum gewünschten Ziel. Vielmehr greifen die Betrüger die virtuellen Coins durch eine Umleitung an eine alternative Adresse ab.
Gegenüber seinen derzeit laufenden Blockchain-Projekten zieht Nestlé ein bisweilen nüchternes Zwischenfazit. Derzeit befänden sich zwar einschlägige Pilotinitiativen in der Umsetzung. Der wegweisende technologische Umbau des weltgrößten Lebensmittelkonzern sei jedoch eher eine langfristige Angelegenheit. Abwenden wolle man sich von den neuen Technologien indes nicht.
Die Krypto-Unternehmen Ripple und Coinbase rutschen im Ranking der begehrtesten US-Start-ups aus den Top 10. Eine Chance, wieder in die Top 10 zurückzukehren, wird es für die beiden US-Unternehmen nicht mehr geben.