
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, neue Technologien wie die Blockchain in erheblichem Umfang direkt zu finanzieren. 150 Milliarden Euro sollen fließen.
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, neue Technologien wie die Blockchain in erheblichem Umfang direkt zu finanzieren. 150 Milliarden Euro sollen fließen.
Nachdem El Salvador Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel erklärte, denken auch Politiker:innen aus anderen Entwicklungsländern öffentlich über die Vorzüge von Krypto und Blockchain nach. So auch Simbabwes Finanzminister.
Der schwedische Notenbank-Gouverneur vergleicht Bitcoin mit Briefmarken und verstrickt sich in Widersprüchen.
Auf die letzten Tage der Legislaturperiode veröffentlicht das BMF und das BMJV einen Verordnungsentwurf für die Begebung von Krypto-Fondsanteilen.
Um das neue Bitcoin-Gesetz zu unterstützen, hat die Legislative in El Salvador die Gründung eines 150 Millionen US-Dollar schweren Fonds beschlossen. Das Geld stammt aus der Umwidmung eines Darlehens, das für die Konjunkturbelebung bestimmt war.
Das von China unterstützte Blockchain Service Network (BSN) expandiert nach Südkorea.
In El Salvador brechen Proteste gegen das Bitcoin-Gesetz von Präsident Bukele aus. Die mittelamerikanischen Nachbarländer beobachten die Gemengelage mit Spannung.
Nach dem Mining-Verbot macht China immer mehr gegen die Krypto-Welt mobil. Das jüngste Beispiel kommt aus den Reihen der People's Bank of China (PBOC).
Am 7. September soll es laut El Salvadors Präsident Bukele soweit sein. Die Chico-Wallet startet und jeder Bürger kann als Bonus 30 USD erhalten. Eine gesetzliche Pflicht dazu besteht allerdings nicht.
Am 9. Juni schrieb das kleine Land El-Salvador Geschichte, indem es Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptiert. Könnte Argentinien jetzt nachziehen?
El Salvador begrüßt den Bitcoin als offizielle Landeswährung. Der Internationale Währungsfonds hegt in einem allgemein gehaltenen Blogbeitrag Zweifel an diesem Vorhaben.
China setzt weiter auf aggressive Verbote gegen digitale Schürfer. Nun erklärte mit Anhui die nächste Provinz Mining für illegal.
Am 17. Juni wäre in der Causa des Bitcoin ETF aus dem Hause VanEck eigentlich eine Entscheidung fällig gewesen. Doch Pustekuchen. Die SEC schiebt die Frist auf und holt sich lieber weitere Meinungen ein.
Ein neues Positionspapier des Basler Bankenausschusses empfiehlt ein strenges Regelwerk für Finanzinstitute, die über ein Krypto-Engagement nachdenken.
China arbeitet unentwegt an der Blockchain-Strategie. Die Legislative macht sich die Vorteile der Technologie bereits zunutze.
Freitag kündigte China härtere Bestimmungen für Mining-Unternehmen an. Die ersten Miner haben daraus bereits Konsequenzen gezogen.
Der singapurische Staatsfonds Temasek hält allen Anscheins nach Bitcoin. Damit sind staatliche Akteure auf der globalen Krypto-Bühne angekommen.
Nachdem der türkische Präsident Erdogan den Notenbankchef des Landes entlassen hatte, rief er die Bevölkerung auf, Devisen- und Goldbestände in das heimische Wirtschaftssystem zurückzuführen. Das sorgte für einen regelrechten Bitcoin-Boom in der Türkei.