
Zwar ist das angespannte Verhältnis zwischen den Regierungen der Welt und dem immer populärer werdenden Bitcoin kein Geheimnis, dennoch sei ein Bitcoin-Verbot nicht mehr umsetzbar. Davon ist der CEO von Grayscale, Barry Silbert, überzeugt.
Zwar ist das angespannte Verhältnis zwischen den Regierungen der Welt und dem immer populärer werdenden Bitcoin kein Geheimnis, dennoch sei ein Bitcoin-Verbot nicht mehr umsetzbar. Davon ist der CEO von Grayscale, Barry Silbert, überzeugt.
Die Währungsbehörde in Singapur ist bereit, mit ihrem Blockchain-Zahlungsnetzwerk live zu gehen. Und hat dabei Unterstützung von JP Morgan.
US-Präsident Trump veröffentlicht eine Liste mit Empfängern von Fördergeldern gegen Massenarbeitslosigkeit. Darunter sind auch viele Krypto-Firmen.
Nach einer Razzia lässt die chinesische Polizei Konten von mehreren Tausend Krypto-Nutzern einfrieren. Angeblich seien Krypto- und Fiat-Assets von illegalen Aktivitäten betroffen worden.
Für die schnelle und transparente Verteilung der Corona-Staatshilfen fordern elf Kongressabgeordnete der demokratischen Partei vom US-Finanzministerium den Einsatz von Blockchain-Technologie. Gleichzeitig gelte es mit diesem Schritt, die technologische Vorherrschaft der USA zu bewahren.
China drängt im internationalen Wettbewerb um die Führunsposition in der Welt des Digitalen weiter vor. Seit heute ist die erste digitale Zentralbankenwährung live.
Die Volksrepublik China hat das Blockchain Service Network (BSN) gestartet. Zunächst nur für den Gebrauch in China zugänglich, soll es bald den internationalen Zugang ermöglichen.
Mehrere Wissenschaftler arbeiten an Blockchain-Lösungen für den Gerichtssaal. Die Universität Tokio hat nun erste Details bekanntgegeben.
Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses wollen Bürger mit staatlichen Direktzahlungen unterstützen. Dabei helfen soll ein „digitaler US-Dollar“. Diesen bringen entsprechende Gesetzesvorhaben der demokratischen Partei ins Spiel. Inwiefern dabei die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen könnte, ist zur Stunde unklar. Fraglich ist zudem, ob das Vorhaben von beiden Kammern des Parlaments abgesegnet wird.
Die Bank of Canada will sich auf die zukünftige Herausgabe einer eigenen Digitalwährung vorbereiten. Mithilfe dieser will die Notenbank ihr Geldmonopol wahren, sollte der Stellenwert des analogen Dollars auch künftig weiter sinken und private Währungsalternativen wie Facebooks Libra an Bedeutung gewinnen. Derweil muss die chinesische Zentralbank gegenüber ihren Währungsplänen leichte Rückschläge verkraften. Im Reich der Mitte verzögert das Coronavirus die Forschung am digitalen Yuan.
Die Regierung Taiwans verwendet die Blockchain-Technologie, um die Ausgabe chirurgischer Masken an die Bevölkerung zu kontrollieren. Entwickelt wird das Verteilungssystem vom SaaS-Unternehmen FiO in Zusammenarbeit mit der taiwanesischen Google Developers Group (GDG).
US-Präsident Donald Trump hat den Haushaltsentwurf für 2021 vorgelegt. Darin wird unter anderem die Verlagerung des Secret Service in das Finanzministerium vorgeschlagen. Somit könnte das Ministerium künftig mehr Befugnisse in Bezug auf die Verfolgung von krypto-kriminellen Straftaten erhalten.
Das regierungsnahe indische Thinktank NITI Aayog veröffentlichte ein Dokument mit dem Titel „Blockchain – the India Strategy“, in dem es um einen Plan für die Blockchain-Adaption im Land geht. Die Strategie besteht aus zwei Teilen, von denen der zweite in den kommenden Wochen erscheint. NITI Aayog greift neben Hürden bei der Implementierung vor allem das Potenzial von Bitcoin & Co. für die nachhaltige Entwicklung der indischen Wirtschaft und Gesellschaft auf.
Japan bereitet die Umsetzung einer eigenen digitalen Zentralbankenwährung vor. Das Projekt wird durch Chinas fortschreitende Bemühungen eines digitalen Renminbi und Facebooks geplanter Libra intensiviert.
Die staatliche Kryptowährung Venezuelas, der Petro, scheint nach einigen Startschwierigkeiten nun auch herbe Wertverluste zu verzeichnen. Petros, die einigen Venezolanern per Airdrop zugeschickt wurden, werden deutlich günstiger verkauft als von der Regierung festgesetzt.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) ist nach wie vor brennend am Verbleib der Investorengelder für das Telegram Open Network (TON) interessiert. Nachdem ein erster Eilantrag auf die Offenlegung der Finanzen des Messaging-Anbieters eine Abfuhr erhalten hatte, versucht die Behörde es nun auf ein Neues.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro kündigte an, dass die Regierung diese Woche einen halben Petro an venezolanische Rentner und Arbeitnehmer des öffentlichen Sektors als Weihnachtsgeld zahlt. Dadurch soll die staatliche Kryptowährung weiter in Umlauf gebracht werden und dem Land nötige wirtschaftliche Impulse verleihen.
Die schwedische Notenbank Riksbank kündigte an, die Lancierung einer E-Krona zu erforschen. Das Land mit den weltweit meisten bargeldlosen Zahlungen gibt sich ein Jahr lang Zeit, die Einführung einer staatseigenen digitalen Währung zu testen.