
Die Währungsbehörde in Singapur ist bereit, mit ihrem Blockchain-Zahlungsnetzwerk live zu gehen. Und hat dabei Unterstützung von JP Morgan.
Die Währungsbehörde in Singapur ist bereit, mit ihrem Blockchain-Zahlungsnetzwerk live zu gehen. Und hat dabei Unterstützung von JP Morgan.
Die G20-Staaten wollen einen neuen Maßstab für die Akzeptanz digitaler Währungen festlegen. Die Bestrebungen Chinas und Facebooks zwingen zum Handeln.
Auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hat die Bundesregierung ihren Fahrplan zur Krypto-Regulierung offengelegt.
Coinbase stellt dem US Secret Service seine Blockchain-Analyse-Tools zur Verfügung. Die Schlinge für Bitcoin-Kriminelle zieht sich zu.
In jeder Krise liegen Chancen – dies zeigt sich im Zuge der anhaltenden Corona-Pandemie auch für den Krypto-Space. Die News der vergangenen Woche bringen unverhofften Aufwind für die Branche.
Tether Limited, das Unternehmen hinter dem gelichnamigen Stable Coin, hat fast 40 Holder von USDT auf eine Schwarze Liste gesetzt Ý und damit defacto zensiert.
Das chinesische Unternehmen DiDi startet eine strategische Partnerschaft zur Integration des digitalen Yuan in ihre Plattform. Auch die weltweit bekannte Video-Sharing-App TikTok soll vor einer Integration der digitalen Währung stehen.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex steht immer wieder im Kreuzfeuer der Behörden. Jetzt hat ein New Yorker Gericht die Freigabe von Akten gefordert, die das Unternehmen in Bedrängnis bringen könnten.
Bislang hatten Krypto-Unternehmen einen schweren Stand in Malaysia. Eine Kehrtwende der malaysischen Securities Commission könnte das Wachstum der Branche jedoch künftig fördern.
Die Financial Action Task Force fordert eine bessere regulatorische Übersicht bei Stable Coins. Den Anstoß dürfte auch Facebooks Libra gegeben haben.
US-Präsident Trump veröffentlicht eine Liste mit Empfängern von Fördergeldern gegen Massenarbeitslosigkeit. Darunter sind auch viele Krypto-Firmen.
Wer hätte das gedacht – dank Libra auf der einen, dem chinesischen Währungsprojekt auf der anderen Seite – nehmen immer mehr Zentralbanken die Möglichkeit eigener Digitalwährungen in den Blick. In deren Kreis könnten sich schon bald auch USA einreihen. Ein digitaler Dollar ist hier seit längerem im Gespräch und wird von vielerlei Seite gutgeheißen – das zeigt eine aktuelle Befragung im US-Senat. Bitcoin und Co. müssen sich hier jedoch weiter auf Gegenwind einstellen. Weltweit steht die vermeintlichen Währungen der Kriminellen weiter unter kritischer Beobachtung.
In diesem Gastbeitrag erläutert das Team von Asia Observatory, warum die Europäische Union (EU) ein Framework für den Umgang mit der Blochcain-Technologie braucht.
Die amerikanische Bundessteuerbehörde möchte gegen die Anonymität im Krypto-Space vorgehen. Vor allem Privacy Coins und Layer-Two-Lösungen sowie Sidechain-Projekte stehen dabei im Fokus.
Bringt Indien den nächsten Bitcoin Boom? Die Grundvoraussetzungen sind jedenfalls gelegt.
(Wann) kommt der digitale US-Dollar? Bei einer Anhörung vor dem US-Senat diskutierten Regulatoren und Beamten die Gefahren und Risiken einer digitalen Ausgabe der Weltwährung.
Der Polizei in Spanien ist ein Schlag gegen den illegalen Verkauf von Medikamenten gelungen. Das Geld soll unter anderem mithilfe von Kryptowährungen gewaschen worden sein.
In diesem Jahr feiert Facebooks Libra Asocciation ihren ersten Geburtstag. Gestalt angenommen hat dessen umstrittenes Währungsprojekt bisweilen noch nicht. Und auch ob der Stable Coin jemals das Licht der Welt erblickt, ist aufgrund des öffentlichen Gegenwindes ungewiss. Dennoch bleibt ein unheimlicher Schatten, der die Gesetzgeber in seinem Bann hält. Ob bei der Regulierung globaler Stable Coins oder der möglichen EInführung eigener Zentralbankwährungen – Regierungen und Behörden richten ihren Blick dank Libra weiterhin aufs Digitale.