
China weitet seine CBDC-Tests aus. Die Agricultural Bank of China verkündet deshalb die Aufstellung diverser Krypto-Geldautomaten in Shenzhen.
China weitet seine CBDC-Tests aus. Die Agricultural Bank of China verkündet deshalb die Aufstellung diverser Krypto-Geldautomaten in Shenzhen.
Der Krypto-Space bebt. Das zeigt nicht nur das Stimmungsbarometer des plötzlich in ungeahnte Höhen emporschnellenden Bitcoin-Kurs. Auch die Gesetzgeber scheinen in Alarmbereitschaft. In den USA wollen die Finanzbehörden nun genau hinschauen und die Zügel der Regulierung anziehen.
Vor knapp einem Jahr führte die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) strengere Krypto-Regulierungen ein. Nun zog die Finanzbehörde Bilanz.
Per Dekret hat US-Präsident Donald Trump acht chinesische Zahlungsdienstleister in den USA verboten. Darunter AliPay und WeChat Pay. Es ist der jüngste Angriff im tobenden Handelskrieg der beiden Wirtschaftsmächte.
CBDCs sind in aller Munde. Nun wird auch die ukrainische Zentralbank aktiv. Als Partner kann sie auf niemand geringeren als die Stellar Development Foundation zurückgreifen.
Nachdem die amerikanische Finanzbehörde FinCEN strengere Maßnahmen gegen Kryptowährungen erwägt, regt sich großer Widerstand innerhalb des Krypto-Space. Allen voran kritisiert Square-CEO und Twitter-Gründer Jack Dorsey den Vorschlag.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wies erneut auf einen Verdacht gegen die EXW Global hin. Demnach liegt der Verdacht nahe, dass das Unternehmen hierzulande unerlaubt Zahlungsdienste erbringt.
Der jüngste Bull-Run bei Bitcoin und Co. weckt das Interesse vieler privater und institutioneller Anleger. Auch in Deutschland erfreut sich der digitale Wertspeicher sowie andere Kryptowährungen immer größer werdender Aufmerksamkeit. Eine Anfrage der Bundestagsfraktion der FDP offenbart jedoch, dass sich die Bundesregierung nach wie vor in der Besteuerung von Kryptowährungen schwertut.
Im chinesischen Shenzhen werden bis zum 4. Januar 20 Millionen digitale Yuan verlost. Dies ist bereits die dritte Verlosung dieser Art innerhalb des laufenden Real-Life-Tests der digitalen Währung. Insgesamt werden digitale Yuan in Höhe von drei Millionen US-Dollar verlost.
Zum Jahresauftakt deutet sich an, dass die Regulierungsvorschriften für den Krypto-Markt drastisch verschärft werden. Insbesondere in den USA. Die FinCEN präsentiert gleich zwei Initiativen.
Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Der Standpunkt der indischen Regierung zu Kryptowährungen bleibt weiter zwiegespalten. Nun droht ein neues Steuergesetz, dass vielen Kryptobörsen den Garaus bereiten könnte.
Um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, hat die spanische Gemeinde Lebrija eine eigene Kryptowährung an die lokale Bevölkerung ausgegeben. Der „Elio“ ist dabei an den Euro gekoppelt. Die EZB dürfte die Entwicklung indes aufmerksam verfolgen.
Im weltweiten Vergleich hinkt die Europäische Union in puncto eigene Digitalwährung noch deutlich hinterher. Italienische Banken wagen nun jedoch einen neuen Vorstoß Richtung digitaler Euro.
Wertpapier oder nicht? Dieser Frage ist die SEC im Falle des SHIP Tokens von ShipChain nachgegangen. Nach Meinung der US-Börsenaufsicht hat das Startup die vorgeschriebene Registrierung versäumt und muss nun die Konsequenzen tragen.
Während die Weltwirtschaft weiter unter der Corona-Pandemie ächzt, geht die deutsche Krypto-Branche mit Rückenwind ins neue Jahr. Hierfür sorgt das neue Krypto-Gesetz der Bundesregierung, das nur noch auf die Zustimmung des Bundestags wartet.
Momentan gibt es keine einheitlichen Gesetze zur Besteuerung von Bitcoin (BTC) und Co. Trotzdem haben einige Länder bereits jetzt einen liberaleren Ansatz als andere gewählt – heute werfen wir einen Blick auf fünf Krypto-Steuerparadiese.
Die Ärading-App von Robinhood erlebte in diesem Jahr einen enormen Kundenzuwachs. Doch nicht immer sind die Folgen erfreulich. Behörden in den USA werfen dem Unternehmen jetzt vor, gezielt junge Leute zu ködern, ohne zuvor ausgiebig über die Risiken zu informieren.