
Laut eines Insiders möchte die Regierung in der Türkei eine zentrale Kryptoverwahrstelle und eine Kapitalschwelle einrichten. Die Strafverfolgung der Betreiber der beiden gesperrten Kryptobörsen läuft auf Hochtouren.
Laut eines Insiders möchte die Regierung in der Türkei eine zentrale Kryptoverwahrstelle und eine Kapitalschwelle einrichten. Die Strafverfolgung der Betreiber der beiden gesperrten Kryptobörsen läuft auf Hochtouren.
Der XRP-Kurs outperformt am 27. April die Riege der anderen Top-Coins. Unterdessen will die SEC Ripple keine Einsicht in Kommunikationen mit dem Ausland gegeben.
Fast zwei Wochen nach dem Bitcoin-Verbot in der Türkei sind nun vier Mitarbeiter der Krypto-Börse Vebitcoin verhaftet worden.
Wer einen Blick auf die Straßen wirft, der sieht es dieser Tage blühen. Die Temperaturen steigen, es wird Frühling. Dies gilt nicht nur für die Natur – auch der Krypto-Sektor wächst und gedeiht. In China sah dies angesichts der harten Hand der Behörden bis zuletzt ganz anders auch. Doch plötzliche Öffnungssignale aus Peking lassen aufhorchen. Entwickelt sich das Reich der Mitte doch noch zum Spätblüher?
Die regulatorischen Behörden in den USA stehen unter Zugzwang. Der Krypto-Sektor wird immer bedeutender und die Anträge auf Bitcoin ETFs häufen sich. Nun schreibt ein neues Gesetz der SEC die Einrichtung einer Arbeitsgruppe vor.
Der Zahlungsverkehr befindet sich im digitalen Wandel. Bis Bargeld aber zum Auslaufmodell wird, ist es ein langer Weg. Während verschiedene E-Euro-Versionen auf dem Prüfstand stehen, hebt die Deutsche Bundesbank den Einsatz von Blockchain-Technologien für programmierbares Geld hervor.
Ein Gouverneur der chinesischen Zentralbank (PBoC) hat sich positiv zu dem Investitionspotenzial von Kryptowährungen geäußert. Ob sich damit leichte Lockerungen der strengen Finanzpolitik andeuten?
Im Jahr 2021 sind Kryptowährungen im Zeitgeist des Mainstreams angekommen. Hiervon zeugen der jüngste NFT-Trend, die Einführung von Bitcoin-Indexfonds ebenso wie der umjubelte Börsengang von Coinbase. Staatliche Regulatoren weilen derweil weiter im Vakuum zwischen Angststarre und vorsichtigem Tasten. Angesichts immer neuer Pilotversuche scheint sich die Lähmung allmählich zu locken. Nimmt die Blockchain-Anwendung jetzt Fahrt auf?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Frage, inwiefern sich Token Sales als öffentliches Angebot zu Token Sales als Privatplatzierung unterscheiden.
Im Wahlprogramm setzt sich die FDP für eine freundliche Politik gegenüber Kryptowährungen ein. Damit fährt die Partei einen einsamen Kurs.
Für Bitcoin-Enthusiasten in der Türkei wird die Luft enger. Aus einem Gesetzentwurf der Notenbank geht hervor, dass Krypto-Zahlungen künftig verboten sein sollen.
Ein ITler aus Greifswald hat 1 Million Euro an die Grünen gespendet. Das Geld stammt dabei aus Bitcoin-Gewinnen.
Nun ist es amtlich: Gary Gensler wird Jay Clayton an der Spitze der SEC ablösen. Dieser war nicht gerade für einen kryptofreundlichen Kurs bekannt. Schlägt Gensler eine andere Richtung ein?
Nachdem die EZB eine Umfrage zum E-Euro an die Bürger der EU gestartet hatte, präsentiert die Zentralbank nun die Ergebnisse.
Die Deutsche Bundesbank hat gemeinsam mit der Bundesagentur für Finanzen und der Deutschen-Börse eine neue Lösung erprobt, die DLT und klassisches Finanzsystem zusammenbringen soll - und das ohne digitales Zentralbankengeld (CBDC).
Im neuesten Regulierungs-ECHO dreht sich alles um eine chinesische Regierung, die die Blockchain auch als Chance sieht, ihre Bevölkerung noch weiter zu überwachen. Auch melden sich die singapurische Zentralbank und der Star-Investor und Paypal-Gründer Peter Thiel zu Wort. Und auch in der Causa Ripple tut sich etwas: Ripple vermeldet einen Teilerfolg.
China gilt als Vorreiter im Bereich der digitalen Zentralbankwährungen. Neuste Erkenntnisse lassen jedoch erahnen, warum viele Chinesen teuer für den E-Yuan bezahlen müssen.
Ein weiteres Justizdokument könnte für Ripple eine enorme Entlastung bedeuten, was die Vorwürfe der US-Börsenaufsicht SEC betrifft. Diese muss Dokumente über die Einstufung von Bitcoin und Ether vorlegen, entschied Richterin Sarah Netburn.