
Laut eines EZB-Direktoriumsmitglieds wird der digitale Euro einen besseren Schutz der Privatsphäre bieten, als private Stablecoins.
Laut eines EZB-Direktoriumsmitglieds wird der digitale Euro einen besseren Schutz der Privatsphäre bieten, als private Stablecoins.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich unter anderem der Frage, ob El Salvadors Bitcoin-Vorstoß sich auch auf die deutsche Kryptoregulierung auswirken könnte.
Am 17. Juni wäre in der Causa des Bitcoin ETF aus dem Hause VanEck eigentlich eine Entscheidung fällig gewesen. Doch Pustekuchen. Die SEC schiebt die Frist auf und holt sich lieber weitere Meinungen ein.
Der Bitcoin ETF ist nur eine Frage der Zeit – so zumindest lassen sich Aussagen von SEC-Kommissarin Hester Peirce interpretieren.
In den USA haben Rentner:innen in spe eine neue Möglichkeit, Bitcoin und Co. in ihre Altersvorsorge zu integrieren.
Der Entwurf zur Kryptowertetransferverordnung des Bundesfinanzministeriums ist ein überreguliertes Bollwerk, dass Krypto-Unternehmen künftig unverhältnismäßig große Bürden auflegt. Die Folgen für den Krypto-Standort Deutschland könnten zudem verheerend sein, meint der Digitalverband Bitkom.
Der jüngste Schritt der thailändischen Börsenaufsicht SEC nimmt sich eine strenge Regulierung des Kryptomarktes im Königreich vor.
Ein neues Positionspapier des Basler Bankenausschusses empfiehlt ein strenges Regelwerk für Finanzinstitute, die über ein Krypto-Engagement nachdenken.
Ein neuerlicher CBDC-Test versammelt Banken aus Frankreich und der Schweiz unter der Ägide der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.
Die US-Steuerbehörde IRS fordert in einem Bericht mehr Budget für den Kampf gegen Steuerstraftaten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Kryptowährungen.
El Salvador führt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel ein. War das der erlösende Befreiungsschlag für den Krypto-Markt?
China arbeitet unentwegt an der Blockchain-Strategie. Die Legislative macht sich die Vorteile der Technologie bereits zunutze.
Kurseinbrüche hin oder her - glaubt man manchen Beobachter, ist der Krypto-Space auf dem besten Weg zur vollen Blüte. Doch längst nicht alle Gesetzeshüter weltweit haben ihre Antworten ausgemacht, vielerorts herrscht ein regulatorischer Flickenteppich. In den USA könnte sich dies bald ändern, denn die US-Bankenaufsicht OCC etwa will am gesetzlichen Handwerkszeug feilen und fordert die Zusammenarbeit zuständiger Behörden. Und auch in Europa steigt der Druck für einheitliche Regulierung.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der neuen Kryptowertetransferverordnung und der Umsetzung der FATF Travel Rule.
Ein neuer Bericht der EZB beschäftigt sich mit den Risiken, die bei einer Nichteinführung eines digitalen Euro entstehen würden.
Die Bank of Thailand (BoT) hat die Giesecke+Devrient Currency Technology GmbH mit der Entwicklung eines Prototyps einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) für den Einzelhandel beauftragt. Die Muttergesellschaft Giesecke+Devrient (G+D) ist im CBDC-Geschäft wahrlich kein unbeschriebenes Blatt.
Blockchain-Experte Yao Qian skizziert, wie die CBDC Chinas strukturiert sein könnte. Die Ethereum-Blockchain sieht er als mögliche Basis. Auch auf das Diem-Netzwerk ließe sich vorteilhaft zugreifen.
Dass die meisten Regierungen von Kryptowährungen alles andere als begeistert sind, ist kein Geheimnis. Ob Risiken in puncto Geldwäsche, Terrorfinanzierung, Investment-Scams, Steuervermeidung oder des ausufernden Strombedarfs – die Liste staatlicher Bedenken ist lang. Vor allem Miner wähnten sich deshalb zuletzt im Fadenkreuz der Regulatoren.